Städtisches Wandeln auf dem Oberalp
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Der Rekonvaleszent erträgt das Wandern nur in kleinen Portionen. Also wird alles zurechtgeschnitten, bis es passt. Versprochen wird Städtisches Wandeln: immer flach, immer eben, und immer geradeaus.
Die Entdeckungsreisenden werden von der früheren FO, der Furka-Oberalp-Bahn, abgeliefert auf dem Oberalppass. rojosuiza hat da eine leichte Wanderung ausgemacht auf der elektronischen Karte der Landestopografie. Immer geradeaus, keine Steigungen, kaum Gefälle, und nur ein paar Kilometerchen lang. Eine richtige, saubere T1-Wanderung in Bergschuhen.
Nach dem Cappuccino gehen wir brav den Bahngleisen entlang, immer dem Oberalpsee entlang. Fürwahr, ganz und gar städtisch. Am Ende des Sees ist ein kleiner Damm; da quert man die Oberalpreuss auf die Südseite. Jetzt befinden wir uns im Gebiet 'Vordere Seeplangge'.
Bei Schöni gibt es einen weiteren Damm, wo man die Reuss wieder quert, dieses Mal auf die Nordseite. Bald ist man hoch über der Reuss, die sich hier eine Tiefe Rinne gefressen hat. Bei Rufenen kommt man auf die Strasse und schon nach einigen Minuten steht man bei Nätschen auf dem Bahnhof.
Die Wanderung ist 5 Kilometerchen lang, reich an Eindrücken und Bildern. Es gibt keinerlei Schwierigkeiten.
Keinerlei Schwierigkeiten? - Doch, eine Schwierigkeit gibt es: Wasserläufe!
Der Weg kreuzt ein Wässerchen nach dem anderen und es ist immer wieder einmal nass. Man muss sich den Weg also etwas suchen. In der Periode vor unserem Besuch war es eher trocken, und trotzdem ist es überall feucht.
Wer bei Regen oder Schneeschmelze hier vorbeikommt, der wird ganz kräftig ins Hüpfen kommen...
Die Entdeckungsreisenden werden von der früheren FO, der Furka-Oberalp-Bahn, abgeliefert auf dem Oberalppass. rojosuiza hat da eine leichte Wanderung ausgemacht auf der elektronischen Karte der Landestopografie. Immer geradeaus, keine Steigungen, kaum Gefälle, und nur ein paar Kilometerchen lang. Eine richtige, saubere T1-Wanderung in Bergschuhen.
Nach dem Cappuccino gehen wir brav den Bahngleisen entlang, immer dem Oberalpsee entlang. Fürwahr, ganz und gar städtisch. Am Ende des Sees ist ein kleiner Damm; da quert man die Oberalpreuss auf die Südseite. Jetzt befinden wir uns im Gebiet 'Vordere Seeplangge'.
Bei Schöni gibt es einen weiteren Damm, wo man die Reuss wieder quert, dieses Mal auf die Nordseite. Bald ist man hoch über der Reuss, die sich hier eine Tiefe Rinne gefressen hat. Bei Rufenen kommt man auf die Strasse und schon nach einigen Minuten steht man bei Nätschen auf dem Bahnhof.
Die Wanderung ist 5 Kilometerchen lang, reich an Eindrücken und Bildern. Es gibt keinerlei Schwierigkeiten.
Keinerlei Schwierigkeiten? - Doch, eine Schwierigkeit gibt es: Wasserläufe!
Der Weg kreuzt ein Wässerchen nach dem anderen und es ist immer wieder einmal nass. Man muss sich den Weg also etwas suchen. In der Periode vor unserem Besuch war es eher trocken, und trotzdem ist es überall feucht.
Wer bei Regen oder Schneeschmelze hier vorbeikommt, der wird ganz kräftig ins Hüpfen kommen...
Tourengänger:
rojosuiza
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