Gamsspitz und Pizzo Centrale
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Der Herbst 2015 zeigt sich nach dem kurzen Wintereinbruch Ende September aufs Prächtigste und lockte melanie und mich in die Alpen. Als Tagesziel wählten wir einen schon lange auf meiner Liste stehenden Gipfel im Gotthardmassiv aus: Den Pizzo Centrale.
Mit dem Büssli fuhren wir am Vorabend auf die Passhöhe, um am nächsten Morgen gemütlich loslaufen zu können. Auf der Passhöhe wurden wir noch vom Nordwind durchgeschüttelt, aber danach konnten wir die Sonne bei nahezu Windstille geniessen. Der Weg führt zum Sella See und dann über die Felsstufe hoch zum Sasso di Paisgion (T4). Danach freestyle weiter und den Steinmann auf dem Südgrat des Gamsspitz (ehemals Tritthorn) angepeilt. Eben diesen Südgrat bestiegen wir dann (T5, I) und freuten uns über den ersten Gipfel des Tages. Der Weiterweg auf dem Grat zum Guspissattel war dann entgegen den Erwartungen von etwas heftigerer Natur: Der Schneefall hinterliess seine Spuren in Form von schlecht verfestigten Schneehaufen und zwang uns, den Grat praktisch immer der Schneide anregend entlang abzuklettern (T5, II bei diesen Verhältnissen). Der Aufstieg zum Centrale ist dann wieder einfacher (T4).
Dem Abstieg folgten wir Spuren im Schnee vom Vortag, welche etwas unterhalb des offiziellen Weg in flacherem Gelände unterhalb der Gamsspitz-Flanke zurück zu dessen Südgrat querten (siehe Photos). Danach auf dem ab hier gut markierten Weg zurück zum Gotthardpass.
Mit dem Büssli fuhren wir am Vorabend auf die Passhöhe, um am nächsten Morgen gemütlich loslaufen zu können. Auf der Passhöhe wurden wir noch vom Nordwind durchgeschüttelt, aber danach konnten wir die Sonne bei nahezu Windstille geniessen. Der Weg führt zum Sella See und dann über die Felsstufe hoch zum Sasso di Paisgion (T4). Danach freestyle weiter und den Steinmann auf dem Südgrat des Gamsspitz (ehemals Tritthorn) angepeilt. Eben diesen Südgrat bestiegen wir dann (T5, I) und freuten uns über den ersten Gipfel des Tages. Der Weiterweg auf dem Grat zum Guspissattel war dann entgegen den Erwartungen von etwas heftigerer Natur: Der Schneefall hinterliess seine Spuren in Form von schlecht verfestigten Schneehaufen und zwang uns, den Grat praktisch immer der Schneide anregend entlang abzuklettern (T5, II bei diesen Verhältnissen). Der Aufstieg zum Centrale ist dann wieder einfacher (T4).
Dem Abstieg folgten wir Spuren im Schnee vom Vortag, welche etwas unterhalb des offiziellen Weg in flacherem Gelände unterhalb der Gamsspitz-Flanke zurück zu dessen Südgrat querten (siehe Photos). Danach auf dem ab hier gut markierten Weg zurück zum Gotthardpass.
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