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Galerie » Schlagwörter » Traumgrat

Galerie » Traumgrat

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Giferspitz (2541,7m): Die Belohnung des bisherigen Aufstiegs war ein traumhafter Grat auf den letzten Meter zum Gipfel.

Blick auf den geplanten Nadelgrat: Dürrenhorn / Dirruhorn (4034,9m), Hohberghorn / Hohbärghorn (4219m), Stecknadelhorn (4241m) und Nadelhorn (4327,0m).

Schön war er, der Plattenflue Westgrat!<br /><br />Am Gratende ist der Gipfel der Plattenflue (3013m).

Bännli Westgrat:<br /><br />Unterwegs auf dem schönen Juragrat welcher zum Gipfel des Bännlifels wieder zusehends felsiger und luftiger wird.

Dank dem griffigem Firn und einer gut angelegten Spur war es der reinste Genuss über den Grat auf den Liskamm Ost zu steigen!<br /><br />Rechts ist die Vincentpiramid (4215m).

Arête d'Annibal:<br /><br />Rückblick über den tollen Klettergrat vom Vélan-Westgipfel (P.3681m) auf den nahezu 700m tiefer liegenden Col d'Annibal (2992m) wo schon einige kleine Wolken kondensierten.

Blick beim „Skigipfel“ P.3109m über den zirka 800m langen Grat zum Hauptgipfel des Piz Lagrevs (3164,5m). In der Morgensonne ist der Grat wunderschön zu gehen auch wenn ich einige Male etwas tief im Schnee einsank. <br /><br />Was mir zu denken gab ist die alte Spur rechts welche direkt über die Risse der Wechtenabbrüche geht - da kann ich nur sagen: Glück gehabt!<br />

Zuletzt zog ich wieder die Steigeisen an um auf den Gratvereinigungspunkt P.3024m zu gelangen. Nun stand ich vor dem wunderschönen Südwestgrat für die letzten herrlichen 200 Höhenmeter auf den Piz Timun / Pizzo d'Emet (3212m).

Traumgrat (G)

Die <strong>Jungfrau</strong> (4158 m) mit dem traumhaften und schwierigen Nordostgrat (S+; IV) über den Wolken.

Der Abstieg vom Gipfel zurück zu meinem Schneeschuhdepot beim Gratvereinigungspunkt P.3024m war problemlos, auch dank meiner gelegten Aufstiegsspur :-)<br /><br />Am Gratende ist auch der Gipfel vom Auf dem Piz Timun / Pizzo d'Emet (3212m) zu sehen.

Der Südwestgrat mit seinen Türmchen vom Piz Timun ist ein echter Leckerbissen und gar nicht besonders schwierig. Auch im WInter brauchtt es kein Seil und es muss kaum geklettert werden. Die meisten Türme umgeht man ostseitig in der Flanke, einige Aufschwünge besonders im oberen Gratteil werden direkt überstiegen oder selten westseitig umgangen.

Arête d'Annibal:<br /><br />Auf einer Höhe von knapp 3300m steigt man über einen steileren Grataufschwung zur Gratkuppe unterhalb der Aiguille du Déjeuner. Die Felsen sind schön gestuft und nirgens schwierig (Stellen bis II). Einige wenige Pfadspuren und Steinmännchen sind vorhanden, zur Sicherheit für die Wegfindung im Abstieg baute ich einige Steinmächen an unübersichtlichen Stellen welche dann später tatsächlich nützlich waren.<br /><br />Weit unter uns liegt das italienische Vallon de Moline.

Bei diesen winterlichen Bedingungen war es ein herrliches Bergerlebnis über den Ostgrat auf den Tüfelsch Chopf zu steigen. Er war durchgängig mit Schneeschuhen begehbar, wir mussten nur Stellenweise wegen Wechten aufpassen und dementsprechend unsere Spur legen.

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