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Galerie » Schlagwörter » Kegel

Galerie » Kegel

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Der mächtige Cotopaxi (5897m) ist der zweithöchste Berg Ecuadors und ein Paradebeispiel eines Stratovulkans.

Blick zum höchsten Spanier, dem vor wenigen Stunden bestiegenen Pico del Teide (3717,98m). Das Foto entstand auf der Rückfahrt in der Nähe der Sternwarte auf dem Montaña del Cabezón.

Pico del Teide (3717,98m): Was für ein Vulkan! Sicht in der Nähe der Seilbahn-Bergstation auf den höchsten Berg Spaniens. Nun war ich nach dem höchsten Berg Spaniens innerhalb von Europa (Mulhacén; 3478,6m) auch auf dem höchsten Punkt des gesammten spanischen Staatsgebiet.

Eine Aschewolke wird vom Sangay (5230m) ausgestossen. Er gehört zu den weltweit aktivsten Vulkanen und wirft seit 1934 nahezu ununterbrochen Asche und Felsbrocken im Abstand von 15 Minuten bis zu einer Stunde aus. Der Sangay war zuvor auch schon zwischen 1728 und 1916 ohne Unterbruch aktiv. Für eine Besteigung des am Rande des Amazonasbecken gelegenen Vulkans benötigt man etwa eine Woche. Der Gipfel kann nur erreicht werden wenn zwischenzeitlich die Aktivität etwas kleiner ist. Zudem sind die Flanken sehr steinshlägrig da sich der Sangay am wachsen ist und das ausgestossene Material sehr locker in den Flanken liegt.

Nur wenige Meter unterhalb des Pico Surs erreichten wir die grosse Aschefläche auf dem südlichen Kraterrand. Nun sahen wir auch erstmals den übermächtigen Pico del Teide (3717,98m) und links daneben der Hauptgipfel des Pico Viejo (3129m).

El Sombrero (2532m):

Gipfelaussicht zum höchsten Berg Spaniens Pico del Teide (3717,98m). Eingerahmt wird der Teide durch die Flankenvulkane Pico Viejo (links; 3129m) und Montaña Blanca (rechts; 2748m). Vom Pico Viejo ist nur der kleinere Kratervulkan Pico Sur (3103m) auf dem Foto zu sehen.

Als ich in der Nähe ber Bergstation nochmals eine Trinkpause einlegt kontnte ich etliche Lichter erkennen die den Gipfel des Teide (3717,98m) schon fast erreicht hatten. Diese Berggänger waren wohl alle von der Berghütte aus losgelaufen oder haben bei der Bergstation biwakiert.

Blick hinüber in die Türkei wo sich die beiden Ararats über dem Dunst erheben. Rechts ist der Büyük Ağrı Dağı (5137m), links sein kleiner Bruder Küçük Ağrı Dağı (3896m).

Der "Kleine Ararat", der 3896m hohe Küçük Ağrı Dağı hat eine perfekte Kegelform. Würde er nicht neben seinem über 1000m höheren Hauptvulkan stehen wäre er sicher ein beliebtes Ziel für Alpinisten.

Aussicht vom Gipfelfelsen auf dem Le Petit Donon (961m) hinüber zu seinem grossen Bruder, dem Le Donon (1008m).

Naked Boy Hill (296m) mit seinen Technikanlagen auf dem Gipfel. Den bewaldeten Berg könnte man über eine Strasse auf der gegenüberliegenden Ostseite besteigen.

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Blick vom höchsten Punkt auf den Schatten vom Ararat. Solc unglaublich schöne Licht und Schattenspiele kann man fast nur an alleinstehenden Bergen, meist Vulkanen erleben.

Bei der Rückfahrt an die Südküste zeigt sich der antennengekrönte Vulkan Montaña Gorda (646m) im schönen Nachmittaglicht wegen tiefstehender Sonne. Der etwa 200m hohe Vulkankegel entstand bei einem Ausbruch vor 323000 Jahren.

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