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Galerie » Schlagwörter » Giftpflanze

Galerie » Giftpflanze

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Buschwindröschen

Buschwindröschen

Früchte vom Wunderbaum (Ricinus communis). Die Samenhüllen enthalten Ricin, einem der giftigsten Stoffen.

Blüten der Engelstrompete. Die genaue Art der Giftpflanze ist Brugmansia arborea.

Blüte einer Engelstompete der Art Brugmansia sanguinea im Krater Pululahua. Der giftige, kleine Baum ist heimisch in den Anden von Kolumbien bis Nordchile an feuchten Standorten zwischen 2000m und 3000m.

Früchte der Eibe - giftig

Nochmals die Frucht des giftigen Pfaffenhütchens

Der Samen eines Pfaffenhütchens

Früchte vom giftigen Gefleckten Aronstab (Arum maculatum).

Die Früchte des ... Aronstab

Im Wald sprießen aus dem Boden lauter seltsame grüne Stengel mit einer Ansammlung schöner, roter Beeren darauf: der giftige Aronstab<br />Alle Teile der Pflanze sind giftig und enthalten in großen Mengen Oxalat, daneben flüchtige Scharfstoffe, wie das bittere Saponin Aroin und das Alkaloid Coniin. Sogar beim bloßen Berühren der Pflanze kann es zu Rötungen der Haut und Blasenbildung kommen. Nach dem Verzehr von Pflanzenteilen, speziell der roten, süß schmeckenden Beeren, können sich Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle einstellen. Auch ein Anschwellen der Lippen sowie Entzündungen der Mundschleimhäute mit schmerzhaftem Brennen auf der Zunge und im Rachen können die Folge sein. Die Symptome treten meist innerhalb von fünf bis 25 Minuten auf. Wenn man die dreieckförmigen Blätter kaut, entsteht durch das Oxalat ein Piksen auf der Zunge. Vor allem beim Weidevieh wurden tödliche Vergiftungen durch Verzehr der Blätter im Frühjahr beobachtet. Wegen des angenehm süßlichen Geschmacks entstehen Vergiftungen am ehesten durch die roten Beeren. Die Giftigkeit der Beeren kann je nach Standort und Reifegrad beträchtlich schwanken. Durch Abkochen und Trocknen verliert die Pflanze an Giftigkeit. (Wikipedia)<br /><br />Man sollte also auf seine Kinder aufpassen, die die Blumen bestimmt schön finden:-)

Buschwindröschen blühen schon.
Achtung: Giftig

einer meiner Lieblingssträuche: Pfaffenhütchen

Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus). Die Giftplanze enthält Stereoglykoside welche die Herzfrequnz velangsamen und bei grösserer Dosierung zum Tod führen.

Der Stechginster (Ulex europaeus) ist überall im Südwesten Irlands häufig anzutreffen. Die Früchte und die Zweige sind für Menschen sehr giftig.

... und der Beeren des Seidelbastes

Eine der gefährlichsten Pflanzen überhaupt - und zugleich eine der imposantesten: Der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum)

Gemeiner Germer im Abstieg von der Edelhütte

Echter Seidelbast (Daphne mezereum) mit seinen sehr giftigen Früchte.

Foto der zweiten Tour:<br /><br />Lorbeer-Seidelbast (Daphne laureola) im Wald unterhalb der Bürenflue. Die Pflanze ist stark giftig. Das Gipft ist Daphnetoxin das auch durch die Haut aufgenommen werden kann. Neben starken Entzündungen an der Kontaktstelle kommt es beim Verschlucken zu schweren Schäden der Niere, des Kreislaufs und des Zentralnervensystems.

Die Tollkirsche (Atropa belladonna) ist am Mülibach bei Oberbuchsiten recht häufig anzutreffen.

Kaum ist der Schnee weg, beginnt der Gemeine Germer zu spriessen.

Ein Dickicht voller Giftpflanzen, vorwiegend Gemeiner Germer (Veratrum album) und Gelber Eisenhut (Aconitum vulparia). Der Weg führt mitten hindurch!

Blütenrispe des Gemeinen Germers (Veratrum album). Obwohl in vielen Büchern fälschlicherweise von "Weissem Germer" die Rede ist, sind weissblühende Pflanzen effektiv nur selten zu finden.

Die wechselständig angeordneten Blätter des Gemeinen Germers (Veratrum album)

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