Im Pfälzischen Erbfolgekrieg sprengten französische Truppen unter General Melac 1689 den Bergfried, dessen bergseitige Hälfte blieb jedoch stehen. 1718 gingen die Reste als Erblehen an den kurpfälzischen Minister Johann Ferdinand von Sickingen (1664–1719), dessen Nachkommen sie 1796 an die Familie Kunz aus Wachenheim verkauften.
 
 

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