Märzenbecherschau im Donautal
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Dem Frühling auf der Spur
Gestern sind wir in`s Donautal gefahren. Alljährlich ist es hier besonders schön, wenn die Märzenbecher noch zeitlich vor allen anderen Blütenpflanzen ganze Teppiche im Wald bilden.
Trotz der kalten Witterung mit böigem Nordwind, fanden wir die Blüten und sie waren auch schön geöffnet.
Weiterhin zeigten sich noch das Lungenkraut, der Seidelbast und eine blau blühende Waldpflanze, deren Name ich nicht mehr weiß.
An die Blütenschau hängten wir noch (nicht nur wegen der körperlichen Auslastung) eine kleine Wanderung an.
Die Tour ging in Mühheim a.d.D. los und zuerst auf der Nordseite des Donautals durch`s Hündletal bis zur Kolbingerhütte. Auf dem Weg durch`s Hündletal stehen die besagten Märzenbecher.
Nach Rast an der geschlossenen Kolbingerhütte gingen in Falllinie zur Donau hinab, überquerten diese über die alte Eisenbahnbrücke und spazierten am wildromantischem südlichen Flußufer entlang wieder nach Mühlheim zurück.
Da genügend Zeit da war, besuchten wir noch die Ruine der Maria Hilf Kirche ( hier Bilder eines anderen Bericht`s von
maawaa ) auf dem Welschenberg, wo im Sommer sogar Konzerte stattfinden.
Gestern sind wir in`s Donautal gefahren. Alljährlich ist es hier besonders schön, wenn die Märzenbecher noch zeitlich vor allen anderen Blütenpflanzen ganze Teppiche im Wald bilden.
Trotz der kalten Witterung mit böigem Nordwind, fanden wir die Blüten und sie waren auch schön geöffnet.
Weiterhin zeigten sich noch das Lungenkraut, der Seidelbast und eine blau blühende Waldpflanze, deren Name ich nicht mehr weiß.
An die Blütenschau hängten wir noch (nicht nur wegen der körperlichen Auslastung) eine kleine Wanderung an.
Die Tour ging in Mühheim a.d.D. los und zuerst auf der Nordseite des Donautals durch`s Hündletal bis zur Kolbingerhütte. Auf dem Weg durch`s Hündletal stehen die besagten Märzenbecher.
Nach Rast an der geschlossenen Kolbingerhütte gingen in Falllinie zur Donau hinab, überquerten diese über die alte Eisenbahnbrücke und spazierten am wildromantischem südlichen Flußufer entlang wieder nach Mühlheim zurück.
Da genügend Zeit da war, besuchten wir noch die Ruine der Maria Hilf Kirche ( hier Bilder eines anderen Bericht`s von

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