Federispitz mit Abfahrt via direkte Westrinne
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Das Projekt mit dem Board die steile Westrinne runter zu fahren hatte ich anfangs Winter. Das dies jemals möglich wäre habe ich als nicht realistisch angesehen. Heute hat es geklappt :-)
Mit Martin ab Schänis hoch via Lädi - Grüt. Ab da sahen wir dann auch eine aktuelle Spur und nicht nur die von Bergamotte. Die Spur zog oberhalb Schwanten zum Vorderfederispitz. Wir nahmen lange diese Spur bis nach 1507m, da trafen wir auf Roman, ein begeisterter Berg- Tourengänger und Hikr Leser. Neue Projekte und die Freude für die Berge wurden ausgetauscht. Nun waren wir etwas zu hoch. Kurze Abfahrt zum Obernäte mit Ausweichung der Südhänge die schon viele Rutsche aufwiesen. Der Aufstieg über die mittlere Rippe ging sehr gut. Immer wärmer wurde es, was sich beim Schnee bemerkbar machte. Im oberen Teil klebte der Schnee schon stark an den Fellen.
Die Aussicht wie immer super schön vom Federispitz. Leichter Wind der immer kühler wurde strich uns um die Nase. Martin hatte einen Prügel Speck dabei den wir genossen und überlegten ob wir die Westflanke oder doch den schon feuchten Südhand nehmen sollen.
Die Westflanke wurde schon von Delta und Adrian befahren. Wir entschieden uns aber mehr links in die Rinne (Ramisbach) zu Fahren. Der obere Teil bis zur Oberfederihütte ein Traum und gut machbar. Ab da wurde es dann merklich steiler. Immer wieder mussten wir senkrechte Stellen von 1 bis 3 Meter überwinden. Das meiste haben wir gesprungen. Die Landung immer gut ersichtlich und Steil auslaufend. Martin und ich stehen sicher auf dem Sportgerät. Wir haben beide Erfahrungen auch grössere Cliffjumps zu Springen. Martin ist Skiprofi, ich ex Snowboardprofi. Bei Nachahmung der Abfahrt müsste das also auch vorhanden sein!
Fazit: Ein Hammer Tour bei Traum Wetter. Die Verhältnisse haben super gepasst. Der Run durch den Wald steil aber cool. Es braucht dazu viel Schnee.
Mit Martin ab Schänis hoch via Lädi - Grüt. Ab da sahen wir dann auch eine aktuelle Spur und nicht nur die von Bergamotte. Die Spur zog oberhalb Schwanten zum Vorderfederispitz. Wir nahmen lange diese Spur bis nach 1507m, da trafen wir auf Roman, ein begeisterter Berg- Tourengänger und Hikr Leser. Neue Projekte und die Freude für die Berge wurden ausgetauscht. Nun waren wir etwas zu hoch. Kurze Abfahrt zum Obernäte mit Ausweichung der Südhänge die schon viele Rutsche aufwiesen. Der Aufstieg über die mittlere Rippe ging sehr gut. Immer wärmer wurde es, was sich beim Schnee bemerkbar machte. Im oberen Teil klebte der Schnee schon stark an den Fellen.
Die Aussicht wie immer super schön vom Federispitz. Leichter Wind der immer kühler wurde strich uns um die Nase. Martin hatte einen Prügel Speck dabei den wir genossen und überlegten ob wir die Westflanke oder doch den schon feuchten Südhand nehmen sollen.
Die Westflanke wurde schon von Delta und Adrian befahren. Wir entschieden uns aber mehr links in die Rinne (Ramisbach) zu Fahren. Der obere Teil bis zur Oberfederihütte ein Traum und gut machbar. Ab da wurde es dann merklich steiler. Immer wieder mussten wir senkrechte Stellen von 1 bis 3 Meter überwinden. Das meiste haben wir gesprungen. Die Landung immer gut ersichtlich und Steil auslaufend. Martin und ich stehen sicher auf dem Sportgerät. Wir haben beide Erfahrungen auch grössere Cliffjumps zu Springen. Martin ist Skiprofi, ich ex Snowboardprofi. Bei Nachahmung der Abfahrt müsste das also auch vorhanden sein!
Fazit: Ein Hammer Tour bei Traum Wetter. Die Verhältnisse haben super gepasst. Der Run durch den Wald steil aber cool. Es braucht dazu viel Schnee.
Tourengänger:
tricky
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