Impressionen aus Nepal - Chitwan Nationalpark, Kathmandu und Pokhara


Publiziert von Andy84 , 16. Februar 2015 um 16:15.

Region: Welt » Nepal
Tour Datum:19 Oktober 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: NEP 
Zeitbedarf: 15 Tage
Aufstieg: 4000 m
Abstieg: 4000 m
Kartennummer:Übersichtskarten von Kathmandu und Pokhara, welche vom jeweiligen Hotel bereitgestellt wurden

Nach unserer 12-tägigen Trekkingtour auf den Kala Patthar blieben uns noch weitere zwei Wochen in Nepal übrig. Diese wollten wir nutzen um mehr von diesem Land und seinen Einwohnern zu erfahren.
Wir verbrachten zunächst ein paar Tage in Kathmandu bevor es mit dem Bus nach Sauraha ging um dort den Chitwan Nationalpark zu besuchen. Danach ging es mit dem Bus weiter nach Pokhara. Die letzten beiden Tage verbrachten wir dann wieder in Kathmandu, bevor es zurück nach Dubai ging.
Die Erlebnisse und Erfahrung die wir in dieser Zeit in Nepal gesammelt haben möchte ich nun kurz schildern.



Kathmandu

Nach unserem Rückflug von Lukla ging es erstmal in unser Hotel in Thamel zurück. Bei einem gemeinsamen Essen mit unserem Agentur-Chef planten wir den weiteren Aufenthalt in Nepal. Die nächsten Tage waren erstmal fürs Sightseeing angedacht. Dies haben wir teils auf eigene Faust, teils mit einem eigenen Fahrer gemacht.
Da unser Hotel mitten im Tourismusviertel Thamel liegt erkunden wir zu Fuss die nähere Umgebung. Es ist ein krasser Gegensatz zu der Ruhe in den Bergen. Hier ist alles laut und hektisch und leider auch sehr dreckig. Jeder fährt wie er gerade will, Verkehrsregeln gibt es anscheinend nicht und der wichtigste Gegenstand im Auto oder am Roller ist mit Abstand die Hupe. Die Läden bieten größtenteils alle das gleiche an, vorallem Bergbekleidung und Taschen und Tücher, aber auch genügend Ramschartikel werden angeboten. Es kommt auch nicht gerade selten vor das man am helligten Tag auf der Strasse angesprochen wird und einem Drogen verkauft werden wollen. Ebenfalls ist die Armut in der Stadt stark spürbar, überall wird gebettelt oder die Armen liegen mitten im Dreck am Strassenrand und schlafen.
Trotz alledem hat Thamel aber auch einen gewissen Charme, auch wenn sich das jetzt evtl. etwas abwägig anhört.
Besonders gut hat uns der Garden of Dreams gefallen, eine kleine Ruheoase mitten in der ganzen Hektik. Gegen 200 Rupien Eintritt kann man durch den kleinen Park wandern oder einfach auf der Wiese auf Sitzkissen die Sonne geniessen. Es gibt hier auch ein Restaurant welches sehr gutes Essen zu teils europäischen Preisen anbietet.
Um noch etwas mehr von Kathmandu zu sehen haben wir dann wie oben bereits schon erwähnt einen privaten Fahrer gebucht der uns zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt bringt. Dies haben wir gemacht da wir von anderen Reisenden erfahren haben das die Taxifahrten nicht gerade sicher und auch teils sehr teuer in Kathmandu seien und Touristen dabei gerne übers Ohr gehauen werden.
So ging es zunächst zur Bodnath Stupa. Es handelt sich neben Swayambhunath um das wichtigste Heiligtum des Buddhismus in Nepal. Ein Durchmesser von 40 Metern und eine Höhe von 36 Metern machen den Stupa außerdem zu einem der größten Heiligtümer des Buddhismus weltweit. 1959 entstand nach der Flucht des Dalai Lama aus Tibet hier ein neues Glaubenszentrum für den tibetischen Buddhismus. Mit dem Cini Lama residiert hier außerdem der dritthöchste religiöse Würdenträger der Tibeter.
Die Stupa ist wirklich riesig, für eine komplette Umrundung braucht man gerne 10 Minuten. Es bieten sich hier viele tolle Fotomotive, unzählige Gebetsfahnen wehen durch die Lüfte, die umliegenden Tempel wollen besichtigt werden. Ebenso kann man um die Stupa herum genügend Souvenirs kaufen.

Der nächste Stopp ist die Tempelanlage Pashupatinath. Dies ist eine der heiligsten Stätten des Hinduismus. Hier wird der Gott Shiva als Pashupati (Gott des Lebens) verehrt.
Die Tempelanlage liegt am heiligen Fluss Bagmati. Der eigentliche Tempel ist nur für Hindus zugänglich, der äußere Tempelbezirk darf hingegen von jedermann betreten werden. Es wird vermutet, dass hier schon in vorchristlicher Zeit eine heilige Stätte bestand. Der Pashupati-Tempel wurde erstmals im 5. Jahrhundert errichtet und dann unter der Malla-Dynastie erneuert, er bildet eine Pagode mit zwei Dachebenen, die mit vergoldetem Kupfer bedeckt sind. Die vier Eingangstüren sind mit Silberplatten bekleidet. Im Inneren des Tempels befindet sich eine Statue von Shiva, die etwa 1,80 Meter hoch ist und einen Durchmesser von etwa 1,10 Meter hat. Sie darf lediglich von vier Priestern berührt werden, die immer aus dem Süden Indiens stammen müssen.
Für viele Shivaiten gehört der Tempel zu den wichtigsten Verehrungsstätten Shivas, den Jyotirlingas. Tausende von Hindus, die von weither anreisen, feiern hier jedes Jahr im Frühjahr das Fest Shivaratri.
Der Bagmati teilt die Anlage in zwei große Bereiche. Am linken Ufer des Bagmati liegen der Pashupatinath-Tempel und die Verbrennungsstätten, die Arya Ghats (Verbrennungsstätten der höheren Kasten) und die Surya Ghats (Verbrennungsstätten der niederen Kasten). Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die 'letzten Riten' besondere Bedeutung, es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird. Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser. Die Leiche wird dann von oben mit feuchtem Stroh bedeckt. Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn, entsprechend der heiligen Zahl fünf, die im Hinduismus die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Akasha, den Äther, repräsentiert. Danach zündet er (ersatzweise die älteste Tochter oder ein Priester) mit einem mit Butter getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen an, das er dazu in den Mund des Toten steckt. Die Beine des Toten stehen zunächst etwas über den Scheiterhaufen hinaus und werden dann bei fortschreitender Verbrennung auf den Holzstapel geklappt. Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt, die in den Fluss geschüttet wird.
Das Heiligtum wurde mit den anderen Sehenswürdigkeiten des Kathmandutals als Weltkulturerbe der UNESCO klassifiziert.
Danach geht es weiter zum Durbar Square. Er ist das historische Herz von Kathmandu, auf dem auch der Palast der Könige steht, ist der Durbar Square. Mehr als 50 Pagoden und Tempel säumen den Platz. Will man diese Hauptattraktion in Kathmandu besichtigen, sollten genügend Zeit einplanen, denn schon das bunte Leben auf dem Platz ist sehenswert. Nachdem alle wichtigen Götter des hinduistischen Kosmos ihren eigenen Tempel haben, bringen hier auch zahlreiche Gläubige ihre Opfer dar. Man kann neben dem Platz auch noch das anliegende Museum besichtigen oder im schönen Garten des Museums gute nepalesische Küche geniessen.
Der letzte Stopp der Stadtrundfahrt führt uns zur Tempelanlage Swayambhunath. Ein Alter von mehr als 2.000 Jahren macht die Stupa zu einem der ältesten Heiligtümer des Kathmandu Valley und liegt auf einem sagenumwobenen Berg etwa zwei Kilometer westlich von Kathmandu. Bekannt ist die Tempelanlage auch als Affentempel, da eine sehr große Anzahl wilder Affen diese Anlage bevölkert. Von hier oben hat man eine wundervolle Aussicht auf ganz Kathmandu, aber auch die hohen Berge lassen sich von hier bewundern.


Chitwan Nationalpark

Als nächstes Ziel haben wir uns den Chitwan Nationalpark an der Grenze zu Indien ausgesucht. Mit dem Bus geht es von Kathmandu nach Sauraha, wo sich unsere Lodge befindet. Allein die gut 7 stündige Fahrt ist schon ein Abenteuer, die Strassen sind von sehr schlechter Qualität, die Busse äußerst schlecht gefedert und es klappert und scheppert die ganze Zeit. Dazu kommt das die Strasse durchs Gebirge führt und es nur langsam voran geht. Das schlimmste dabei ist die Tatsache das vorallem die LKWs fahren als wäre es ihre Strasse. Denen ist es egal ob eine uneinsehbare Kurve oder Gegenverkehr kommt. Einfach überholen und dabei hupen wie ein Verrückter. Es ist ja nicht so das es direkt neben der Strasse teils ohne Leitplanke bzw. Betonklötzen hunderte Meter in die Tiefe geht. Mehrere Male hätte es nur eine Sekunde später einen Frontalzusammenstoss gegeben. Aber anscheinend sind die Nepali das so gewohnt das es sie sich nicht darüber aufregen, es waren nur wir Touristen denen das ganz schön auf den Magen ging. Zum Glück fahren die "Touristenbusse" etwas anständiger.
In Sauraha angekommen beziehen wir dann ein sehr schönes Zimmer in einer sehr gepflegten Lodge. Hier verbringen wir 3 Tage. Als erstes steht eine Sonnenuntergangswanderung an den Rand des Nationalparks an. Mit dem Jeep geht es gut 5 Minuten an den Ausgangspunkt, der sich in der Nähe der Elefanten-Aufzuchtstation befindet, die wir sogleich besuchen. Endlich sehen wir diese schönen Tiere mal mit eigenen Augen. Es ist allerdings zu erwähnen das es sich hier um Arbeitstiere handelt und diese leider angekettet sind. Wir hatten allerdings nicht den Eindruck das die Tiere schlecht behandelt werden, aber das weiss man ja leider nie, vorallem nicht in einem Entwicklungsland.
Nach einer kurzen Wanderung durch grüne Wiesen kommen wir an einen Fluss. Dieser ist die einzige Grenze zum Nationalpark, es gibt keine Zäune oder dergleichen, sprich die wilden Tiere können auch ohne Probleme in die Ortschaften gelangen. Wir haben das Glück und bekommen auch gleich ein indisches Panzernashorn zu Gesicht, welches sich im Fluss badet. Ebenso sehen wir nur etwas später ein recht großes Krokodil auf einer Sandbank zu sehen. Am Abend geht es dann in einen Dorfsaal wo die Dorfbewohner einheimische Tänze aufführen.
Am nächsten Morgen steht eine Kanufahrt mit anschliessender Dschungelwanderung an. Man hat schon ein leicht mulmiges Gefühl in einem Baumstamm zu steigen und nur ca. 20cm über der Wasseroberfläche auf dem Fluss dahinzufahren wenn nur ein paar Meter neben einem ein gut 4 Meter langes Sumpfkrokodil schwimmt oder sich am Ufer sonnt. Die anschliessende Wanderung ist auch wirklich sehr interessant, es gibt einige schöne Vogelarten, aber auch Axishirsche zu bestaunen. Die Wanderung führt uns zu wieder zurück zur Elefantenaufzuchtstation. Anschließend geht es das erste Mal auf Tuchfühlung mit den Elefanten, es wird nämlich mit ihnen gebadet. Oder besser gesagt, man sitzt auf deren Rücken und wird von Ihnen geduscht.
Als nächstes geht es weiter mit dem Höhepunkt des Nationalparkbesuches. Auf dem Rücken eines Elefanten geht es gut 4 Stunden hinein in weiten des Nationalparks. Wenn man Glück hat kann man dabei einige wilde Tiere entdecken, da der Geruch des Elefanten den Geruch des Menschen übertönt und deswegen wilde Tiere nicht wegrennen. Neben den bisher erwähnten Axishirschen und den Plattennashörner gibt es hier auch noch die vom aussterben bedrohten bengalischen Tiger.  Da zu dieser Jahreszeit allerdings das Gras bis zu 3 Meter hoch ist entdecken wir leider nur ein paar Hirsche, im März-April hat man anscheinend bessere Chancen auf Nashörner oder sogar Tiger zu treffen. Trotzdem war es ein sehr tolles Erlebnis.
Am nächsten Morgen gab es noch die Möglichkeit eine weitere Wanderung zu unternehmen um hauptsächlich nach Vögeln Ausschau zu halten. Da uns danach eine lange Busfahrt bevorstand nahmen wir das Angebot gerne an und konnten dabei einen schönen Morgenspaziergang geniessen. Dabei wurden wir kurz vor Ende der Runde von einem Nashorn überrascht welches sich über den Fluss herüber getraut hat und nur ca. 5 Meter von uns entfernt im Unterholz stand. Zum Glück war es gut gelaunt, es ist hier schon zu tödlichen Unfällen mit Nashörner gekommen, die als recht aggressiv gelten. Ein aufregendes Erlebnis zum Abschluss.


Pokhara


Unser letztes Ziel ist Pokhara, die zweitgrößte Stadt Nepals. Diese liegt geografisch gesehen genau in der Mitte Nepal am Fuße des Annapurna-Massives. Pokhara liegt am Lake Phewa, unweit dessen sich im Stadtteil "Lakeside" auch unser Hotel befindet.
Lakeside ist komplett touristisch geprägt, Restaurants und Souvenirläden reihen sich aneinander. Wir waren insgesamt 8 Tage in Pokhara und haben währenddessen auch so viel wie möglich unternommen.
Wenn man schon an einem See ist und aufgrund des schlechten Wasserqualität nicht unbedingt drin baden möchte, so kann man wenigstens eine Bootstour darauf unternehmen. Dabei muss jedoch selbst gerudert werden da keine motorisieren Boote erlaubt sind. Mitten auf dem See in seinem eigenen Holzboot dahinzutreiben und bei einem Buch die Sonne zu geniessen hat schon was.
Will man es etwas historischer so sollte man unbedingt das International Mountain Museum besichtigen. Hier findet man allerlei interessantes über die 14 Achttausender und deren Besteigungsgeschichte zu entdecken.
Man kann aber auch toll wandern gehen um Pokhara herum. Wir haben eine Wanderung hinauf zur Weltfriedensstupa unternommen, die schön über dem See thront. Dabei kann man entweder zunächst durch Lakeside hindurch um das südöstliche Ende des Sees wandern und dann über den bewaldeten Kamm aufsteigen oder sich per Ruderboot auf die andere Seite bringen lassen und die kurze Variante wählen. Wenn man noch Lust hat kann man noch weiterwandern und den Dadathok besteigen. Da wir die längere Version zum Aufstieg gewählt haben sind wir dann mit dem Ruderboot zurück.
Auf der anderen Seite des Sees befindet sich der Sarangkot, welcher eine tolle Aussicht auf das Annapurna-Massiv verspricht. Wir sind gut anderthalb Stunden vor Sonnenaufgang gestartet um einen Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben. Der Aufstieg erfolgt teils recht steil durch den Wald hindurch. Weiter oben geht es durch einige kleinere Siedlungen bevor man dann gut 100hm unter dem Gipfel auf eine Strasse trifft. Die letzten Meter zum "Gipfel" geht es dann über Treppen hinauf, wobei sich hier wieder ein Geschäft ans andere reiht. Die meisten Besucher auf dem Sarangkot lassen sich per Taxi hochfahren und sind dann schon fix und fertig weil sie ja noch 50hm selber laufen müssen. Sehr wenige bringen die gut 800hm per Pedes hinter sich.
Aber egal, die Aussicht die wirklich wunderschön. Und nachdem wir bei unserer Trekkingtour bereits den Mount Everest (8848m), den Lhotse (8516m) , den Makalu (8485m) und den Cho Oyu gesehen haben, gab es vom Sarangkot aus einen tollen Blick auf das Annapurna-Massiv. So waren hier neben dem genialen Machhapuchchhre natürlich auch der Annapurna (8091m), aber auch der Manaslu (8163m) und der Dhaulagiri (8167m) zu sehen. Somit haben wir 7 der 14 8000er mit eigenen Augen gesehen. ;-)
Wenn man noch Zeit übrig hat sollte man sich auf alle Fälle ein Fahrrad ausleihen und sich die Umgebung von Pokhara ansehen. Wir sind dabei zum schönen Lake Begnas geradelt der gut 20km entfernt liegt. Kaum ist man aus der Stadt raus zeigt sich Nepal wieder von seiner anderen Seite. Die Menschen sind komplett anders, viel freundlicher und netter. Wir sind in der Nähe von Kalikasthan in einer starken Regenschauer geraten von wurden von einem Mädchen mit gebrochenem Englisch zu ihr nach Hause eingeladen um uns dort unterzustellen. Sie lebte in einem kleinen Häuschen das nur aus einem großen Raum bestand, die Küche war nebenan in einem kleinen Lehmverschlag, direkt daneben befanden sich ihre Tiere, die sie uns stolz präsentierte. Bei einer leckeren Tasse gesüßten Schwarztees verbrachten wir auch noch einige Zeit nach dem Regen bei Ihnen, auch weil auch mehrere Nachbarn noch vorbeischauten und die "Deutschen" sehen wollten. So wurde unsere eh schon längere Radtour eine sehr lange ;-)


Fazit:
Nepal hat nicht nur die hohen Berge zu bieten. Das Land ist wunderschön, die Menschen trotz oft spürbarer Armut sehr freundlich und zufrieden. In den Städten sieht das etwas anders aus, hier wird viel gebettelt, es ist laut und dreckig und es wird oft versucht die Touristen über den Tisch zu ziehen.
Uns hat es in Nepal wirklich sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Tourengänger: Andy84


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Kommentare (2)


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klemi74 hat gesagt: Großartig...
Gesendet am 16. Februar 2015 um 19:49
... sind nicht nur die Bilder, sondern auch die Tatsache, dass endlich mal jemand einen Bildbericht über den Chitwan NP eingestellt hat. Deiner Beschreibung im Allgemeinen kann ich voll und ganz zustimmen, auch wenn ich bereits 2009 in Nepal war.

Das einzige, was den Erlebniswert solch einer Reise noch verbessern könnte (wenn man's mag), ist die Raftingtour auf dem Weg von Kathmandu nach Chitwan - großartige Action in einer wilden Schlucht.

Gruß,
Karsten

Andy84 hat gesagt: RE:Großartig...
Gesendet am 16. Februar 2015 um 20:10
Ach sch...eibenkleister,
hab ja ganz vergessen die Raftingtour zu erwähnen. Die haben wir im Rückweg von Pokhara nach Kathmandu gemacht.
War zwar nur einen halben Tag aber hat richtig Spass gemacht.

danke dir für das Lob. ;-)

VG Andy


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