Gibilmanna - Pizzo San Angelo 1081 m
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Netter Rundweg auf einen schön freistehenden Berg nicht weit vom Meer im Madonie-Gebirge.
Weg zum Teil ganz neu angelegt und gut zu gehen.
Ausgangspunkt ist beim Kloster Gibilmanna. Vom Parkplatz an der Kirche vorbei ist geradeaus der Beginn eines Naturlehrpfads (an dem nicht viel Belehrendes zu finden ist). Diesen zunächst recht breiten Weg geht es Richtung Norden, zunächst ohne viel Steigung. Der Weg geht dann über in einen augenscheinlich recht neu angelegten oder instandgesetzten Weg. An einer Gabelung rechts aufwärts. Nun steigt der Weg etwas mehr an. Schließlich stößt man bei etwa 900 Höhenmetern auf einen Fahrweg, der nach rechts zu einer Antennenanlage führt - dort schöner Ausblick nach Osten.
Kurz zuvor geht rechts aber wieder eine recht frisch angelegte Wegspur in einigen Bögen den Hang nach Süden weiter aufwärts. Völlig problemlos gelangt man zum recht verlassen wirkenden geophysikalischen Observatorium auf fast 1000 m.
Nun geht es entlang der Straße oder auf einem knapp oberhalb verlaufenden Pfad weiter südlich in den nächsten Sattel, wo wieder eine technische Anlage steht. Dort geht eine Mulattiera weiter etwas westlich des Kamms aufwärts und nach einigen Biegungen erreicht man eine Wiese, auf der ein großes Kreuz steht - wird wohl gelegentlich für Gottesdienste genutzt. Weiter am Kamm, der dann doch etwas felsiger und an einzelnen Stellen etwas ausgesetzt wird, nach Süden zum höchsten Punkt des Monte San Angelo. Das letzte Stück ist T 2.
Zurück bis zur "Gottesdienstwiese" auf dem selben Weg, dort dann gleich inks abwärts auf einer Mulattiera, die in einer langen Kehre abwärts zieht bis zur Straße auf etwa 910 m Höhe. Dort haben wir eine Fortsetzung dieses schönen alten Wegs leider nicht gefunden und gingen links die Straße weiter abwärts. Vom Asphalt ist aber nur noch so wenig vorhanden, dass man faktisch auch auf einem unbefestigen Weg geht. Nach etwa 2 km (eine Kehre rechts) wird eine Kehre nach Links erreicht. Dort führt gerade aus ein Pfad in den Wald, der jetzt wie viele andere Stellen auch für einen "Duathlon" beschildert war. Er führt recht bald auf einen festeren Weg, der zu Anlagen der Versorgung von Gibilmanna führt und dann in den Kreuzweg übergeht, der zum Santuario Gibilmanna hinabführt.
Es ist zu hoffen, dass dieser Weg nicht so schnell wieder zuwächst. In den Karten sind nur einzelne Abschnitte überhaupt zu finden.
Die Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track.
Weg zum Teil ganz neu angelegt und gut zu gehen.
Ausgangspunkt ist beim Kloster Gibilmanna. Vom Parkplatz an der Kirche vorbei ist geradeaus der Beginn eines Naturlehrpfads (an dem nicht viel Belehrendes zu finden ist). Diesen zunächst recht breiten Weg geht es Richtung Norden, zunächst ohne viel Steigung. Der Weg geht dann über in einen augenscheinlich recht neu angelegten oder instandgesetzten Weg. An einer Gabelung rechts aufwärts. Nun steigt der Weg etwas mehr an. Schließlich stößt man bei etwa 900 Höhenmetern auf einen Fahrweg, der nach rechts zu einer Antennenanlage führt - dort schöner Ausblick nach Osten.
Kurz zuvor geht rechts aber wieder eine recht frisch angelegte Wegspur in einigen Bögen den Hang nach Süden weiter aufwärts. Völlig problemlos gelangt man zum recht verlassen wirkenden geophysikalischen Observatorium auf fast 1000 m.
Nun geht es entlang der Straße oder auf einem knapp oberhalb verlaufenden Pfad weiter südlich in den nächsten Sattel, wo wieder eine technische Anlage steht. Dort geht eine Mulattiera weiter etwas westlich des Kamms aufwärts und nach einigen Biegungen erreicht man eine Wiese, auf der ein großes Kreuz steht - wird wohl gelegentlich für Gottesdienste genutzt. Weiter am Kamm, der dann doch etwas felsiger und an einzelnen Stellen etwas ausgesetzt wird, nach Süden zum höchsten Punkt des Monte San Angelo. Das letzte Stück ist T 2.
Zurück bis zur "Gottesdienstwiese" auf dem selben Weg, dort dann gleich inks abwärts auf einer Mulattiera, die in einer langen Kehre abwärts zieht bis zur Straße auf etwa 910 m Höhe. Dort haben wir eine Fortsetzung dieses schönen alten Wegs leider nicht gefunden und gingen links die Straße weiter abwärts. Vom Asphalt ist aber nur noch so wenig vorhanden, dass man faktisch auch auf einem unbefestigen Weg geht. Nach etwa 2 km (eine Kehre rechts) wird eine Kehre nach Links erreicht. Dort führt gerade aus ein Pfad in den Wald, der jetzt wie viele andere Stellen auch für einen "Duathlon" beschildert war. Er führt recht bald auf einen festeren Weg, der zu Anlagen der Versorgung von Gibilmanna führt und dann in den Kreuzweg übergeht, der zum Santuario Gibilmanna hinabführt.
Es ist zu hoffen, dass dieser Weg nicht so schnell wieder zuwächst. In den Karten sind nur einzelne Abschnitte überhaupt zu finden.
Die Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track.
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