Der Steingrubenkogel und das Geheimnis der Alpenkönigroute


Publiziert von Nik Brückner , 3. September 2017 um 22:34. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Venedigergruppe
Tour Datum:21 August 2017
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1600 m
Abstieg: 1450 m
Strecke:12km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkplatz Ströden im hinteren Virgental
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Parkplatz Ströden im hinteren Virgental
Unterkunftmöglichkeiten:Clarahütte, Essener-Rostocker Hütte

Die Alpenkönigroute ist berühmt - und doch ein wohlgehütetes Geheimnis im Osttiroler Virgental. Der abgesehen vom Talweg einzige eisfreie Übergang von der Clarahütte im Umbaltal zur Essener-Rostocker-Hütte im Maurertal ist bis heute unmarkiert und erfordert daher neben Ausdauer und Trittsicherheit ein erhebliches Maß an Orientierungsvermögen. Er kann deshalb nur äußerst erfahrenen Bergsteigern bedenkenlos angeraten werden. Allen anderen sei unbedingt zu einem Bergführer geraten: Wer sich hier verläuft, kann in sehr ernste Schwierigkeiten geraten!

Bereits zwei Mal war ich im Virgental: Einmal vor zig Jahren mit meinem Vater und meinem Onkel, um am Venedigerhöhenweg ein paar Dreitausender zu besteigen, und einmal, um den Großvenediger als Tagestour zu probieren. Bei diesen Besuchen entstanden zwei weitere Tourenwünsche: Die Alpenkönigroute und die Sajatkrone. Beide konnte ich mir 2017 erfüllen.



Der Name

Wie gesagt: Die Alpenkönigroute ist berühmt! Sie hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel. Darin wird unter anderem berichtet, wie sie zu ihrem Namen kam:

"Ein sehr erfahrener Bergführer aus Prägraten am Großvenediger namens Alois Berger, der aufgrund seiner großen Erfahrung und seiner exzellenten Ortskenntnisse der Berge seiner Heimat als „Alpenkönig“ bezeichnet wurde und wird, gab dieser Route seinen Namen. Alois Berger hat die Route erkundet, gefunden und somit erstbegangen. Bis dato gab es ohne ins Tal abzusteigen keine gletscherfreie Verbindung zwischen der Clarahütte und der Essener-Rostocker-Hütte. Der Antrieb des Alois Berger war, einen eisfreien Übergang zwischen den beiden Hütten zu finden, der „nur“ bergsteigerisches Können erfordert, nicht aber angeseiltes Gehen über spaltenreiche Gletscher."



Vorarbeiten

Für die Begehung der Alpenkönigroute brauchte es einiges an Vorbereitungsaufwand: Auskünfte vor Ort, Studium alter Karten, Satellitenfotos, und nicht zuletzt dieser Tourenbericht von Tilman, der 2014 einen Teil der Route begangen hatte, waren besonders hilfreich. Einfach war es nicht, denn Informationen gibt es nur wenige. 2017 hatte ich dann genügend Material zusammen, um mich allein in diese lange und verwickelte Route zu wagen.

Um das Ganze nicht unnötig lang werden zu lassen, stieg ich nach einem neuschneebedingten Abbruch an der Sajatkrone von der Sajathütte ab, und an den grandiosen Umbalfällen vorbei hinauf in das westalpin anmutende Umbaltal, zur der einfachen, aber herzlich bewirteten Clarahütte (2038m). Dort richtete ich mich ein und verbrachte einen schönen Abend mit zwei Mädels und einem Polen. Der nächste Tag sollte beste Bedingungen mit sich bringen, und die Spannung stieg... Würde ich die ideale Route durch 600 Meter Steilgras hinauf in die Steingrube finden? Und von dort weiter zum Schinakl? Da fiel mit eine Postkarte in die Hände: Sie zeigte die Clarahütte mit meinem Anstiegshang! Also schnell die paar Cent investiert, und das letzte Puzzleteil in meine Materialsammlung integriert. Nun konnte nichts mehr schiefgehen!


Die Route:

Es geht hinter der Hütte links einer Rinne hinauf. Bald findet man im dichten Gras ein dünnes Steiglein und rote Punkte, alte Markierungen, die zu meiner Überraschung auf der gesamten Route zu sehen sind. Die Auskunft, die Route sei unmarkiert, ist falsch. Dennoch braucht es bis zur Hochkarscharte einen hervorragenden Orientierungssinn: Es geht viel durch Gras, und das kann man bekanntlich nicht gut markieren.

Vor einer ersten Felsmauer quert man ein Stück nach links, vor der nächsten dann wieder nach rechts, bis fast in die Rinne hinein. Über felsige Stufen geht es nun schräg nach links hinaus auf eine Grasschulter, die den Namen Zunagl (2500m) trägt. Das schmale Steiglein quert dieses ausgesetzte Grasgesims, und durch ein kleines felsiges Schartl (I) übersteigt man eine Rippe. Dahinter steht man bald an einer schwach ausgeprägten Rinne, in der man nun recht steil hinaufsteigt. Man verlässt die Rinne dann bald nach rechts, und folgt den nurmehr dürftig ausgeprägten Trittspuren. Irgendwo im Hang steht ein winziges Metallkreuz, das man vermutlich nicht unbedingt entdecken muss. Wer es entdeckt, hält sich von hier aus noch ein wenig stärker nach rechts, und steil geht es die letzten Höhenmeter hinauf in die Steingrube, ein etwas flacheres Graswannl ca. 600 Meter über der Clarahütte. Im obersten Teil kann man sich gut an einigen bizarren Felszacken rechts oberhalb orientieren.

Clarahütte - Steingrube: Steiglein und unterschiedlich dürftige Trittspuren, markiert, T4, 1 Stunde


Hier angekommen, hat man den Steilgraspart der Route hinter sich. Ausgesetzt wird es von nun an nicht mehr. Man sucht nun im rechten Teil der Steingrube die nächsten roten Punkte, geht ein wenig auf einen Scheingipfel zu, der eigentlich der Südwestgrat des Steingrubenkogels ist, und wendet sich sofort in spitzen Winkel südwestlich den Grashang hinauf, auf dem die angesprochenen bizarren Felszacken stehen. Ein Weg ist hier nur mit sehr viel Phantasie zu erkennen, zudem ist man, wenn man die Route so herum geht, hier am frühen Morgen unterwegs, das heißt, man bewegt sich auf die Sonne zu. Nach Markierungspunkten muss man demnach sehr genau Ausschau halten! Nur passagenweise kann man Wegspuren ausmachen, dazwischen braucht es viel Orientierungssinn und ständiges Überprüfen der Route auf dem Karten- und Fotomaterial. In diesem Teil der Route war ich sehr, sehr langsam und vorsichtig, und korrigierte mich andauernd. Allerdings fand ich den Weg dann auch, und passierte neben roten Punkten auch einige große Steinmänner, die allerdings in so großen Abständen errichtet waren, dass sie sich nicht gerade als Ariadnefaden eigneten.

So tastete ich mich in das dem Schinakl vorgelagerte, ebenfalls flachere Terrain, das laut meinen Unterlagen durch die von Tilman entdeckte Steinschnecke (gerade voraus) und ein schmaldreieckiges Erosionsfeld (halblinks, etwas weiter oben) markiert war. Ich entdeckte beides, und wanderte zunächst hinüber zu Tilmans Steinschnecke (2666m). Ein wahrlich seltsames Gebilde! Sollte man keinesfalls auslassen. Noch ein Stück weiter befindet sich dann der obere Teil einer riesigen Spalte, die sich 650Hm geradewegs hinunter zur Clarahütte zieht, auch die wollte ich noch sehen. Von hier aus führen dann deutliche, sehr verführerische Spuren in die steinige Südseite des Schinakls, wo diese hinführen, weiß ich nicht (vielleicht führen sie tatsächlich weiter, möglich ist's schon), die Alpenkönigroute aber führt vom angesprochenen Erosionsfeld schräg hinauf bis knapp unter die Gipfelkuppe des Schinakls. Also zurück, und auf dem unten kaum erkennbaren, weiter oben dann aber unübersehbaren Steig hinauf Richtung Schinakl.

Steingrube - Schinakl Südhang: größtenteils weglos, an kurzen Passagen Trittspuren, dürftig markiert, T2, 1 Stunde


Ich hatte zuvor drei Leute hoch oben am Südostgrat des Steingrubenkogels beobachtet, und gesehen, dass diese dort oben nicht gerade wilde Turnübungen vollführen mussten, um voranzukommen. Und so beschloss ich, den Gipfel, immerhin ein schöner Dreitausender, ebenfalls zu versuchen.

Ich richtete unterhalb des Schinakls ein Rucksackdepot ein, steckte einen Riegel ein, und machte mich auf den Weg. Der entpuppte sich bald als überraschend einfach: Ich querte hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Schinakl und Steingrubenkogel, der eigentlich nicht mehr als ein gemächlicher Felsrücken ist, und wanderte über mehrere Graterhebungen hinauf zum Gipfel. Das ist recht einfach, T3 maximal, und am Gipfel kurz I. Dann stand ich am Steingrubenkogel (3228m) - und hatte die ohnehin schon abenteuerliche Alpenkönigroute auch noch mit einem Dreitausender aufgewürzt!

Eine tolle Sicht hat man von hier oben, etwa auf die nahe Malhamspitze, ,die Simonyspitzen, den Großvenediger, Kitzsteinhorn und Wiesbachhorn, den Großglockner, Ankogel und Schareck, die Schobergruppe, den Kleinen und den Großen Zunig, der Triglav ist zu sehen, der lange Grat von der Hofspitze über den Donnerstein bis zum Roten Kögele und davor der Lasörling. Dahinter die Villgratener Berge mit Regenstein, Rappler, Hochgrabe, Kugelwand, in den Dolos die Sextener Sonnenuhr mit Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser, die Drei Zinnen (auf der ich als Bua mal war), Antelao und Sorapiss, Monte Cristallo, die Tofanen, die Fanesgruppe, Piz Boe, Lang- und Plattkofel, Rosengarten, Latemar, die  zentrale und die nördliche Brentagruppe, und dann schweift der Blick über die nahe Rötspitze und vorbei an Zugspitze, Karwendel und Dreiherrnspitze wieder zurück zum Alpenhauptkamm. Ich hielt mich ein Weilchen hier auf, dann machte ich mich auf den Rückweg.

Der Abstieg erfolgte auf der gleichen Route.

Abstecher zum Steingrubenkogel: Weglos, unmarkiert, stellenweise Trittspuren, T3, am Gipfel kurz I, 1,5 Stunden


Zurück am Schinakl sattelte ich wieder auf, ging hinunter zum Weg und umwanderte die Gipfelkuppe südseitig. Dann stand ich vor dem schönsten Abschnitt der Tour: Den drei Seen in den Hohen Gruben. Der hier gut erkennbare Steig führt hinunter zum Südspitz des südlichsten Sees, quert seinen Abfluss, und verliert sich daraufhin in leichtem Gehgelände. Es gilt nun, über die Grashügel der Hohen Gruben (um die 2700m) auf die Nordseite des nördlichen Sees zu gelangen. Von dort aus steigt man, weiterhin ohne Weg, nordostwärts die Grashänge hinauf, bis zu den steinigen Schotterhalden des Quirls. Erst hier im Geröll zeichnet sich wieder eine Spur ab: Es geht schräg rechts, am Ende steil hinauf in die Hohe Grubenscharte (2917m), zwischen Quirl und Ogasil.

Letzteren könnte man auf dem Grat besteigen, leichter (aber anstrengend über steiles Blockwerk) geht's von Nordosten. Das hab ich mir erspart.

Das nächste Ziel ist die Hochkarscharte, die man ohne große Höhenunterschiede erreicht. Dazu gilt es, in den nun folgenden Blockwüste Steinmänner auszumachen, was nicht immer ganz leicht ist. Es gibt aber genug, und so gelangt man aus dem Blockwerk in feineres Geröll, wo sich wieder eine deutliche Spur ausmachen lässt. auf dieser geht es hinauf in die Hochkarscharte (2899m).

Kurz zuvor kommt der Wanderweg vom Mullwitzkopf herauf, einer unbedeutenden Graterhebung, die vor einigen Jahren eine Wurstfirma gegen ordentlich Geld in einem absurden Publicity-Stunt in "Wiesbauernspitze" hat umbenennen lassen - ohne jede Rücksicht darauf, dass Bergnamen so wie alle Namen "gewachsen" sind, und Kultur- wie Naturgeschichte einer Region speichern. Der neue Name speichert nun - Wurst. Und die Haltung der heutigen Virgentaler zu ihrer Bergnamengeschichte.

Na, wie dem auch sei - ab hier gibt es also einen gut ausgebauten und rot-weiß-rot markierten Wanderweg. Hier sind auch die Clarahütte und die Essener-Rostocker Hütte angeschrieben. Verantwortlich dafür ist die Sektion Essen des Deutschen Alpenvereins, der sowohl die Clarahütte als auch die Essener-Rostocker-Hütte gehören. Trotz Bedenken der Betreiber des Nationalparks und der örtlichen Bergführer (und gegen die Satzung des Alpenvereins) begannen Wegebauer 2012, Fakten zu schaffen, und den heutigen Weg anzulegen, um eine Verbindung zwischen den beiden Hütten herzustellen. Dankenswerterweise ohne die Alpenkönigroute dafür ganz preiszugeben.


Schinakl - Hochkarscharte: Steiglein um den Schinakl, und in Geröllfeldern, sonst weglos, dürftig markiert, in den Blockfeldern Steinmänner, T4 an der Hohen Grubenscharte, sonst leichter, 1:45


Auf dem Wanderweg geht es nun aus der Hochkarscharte heraus, zunächst durch ein Schotterkar, und weiter unten auf dessen linker Seite an der Graskante der unteren Quirlwand entlang, auf der Kante oder rechts davon in Serpentinen. Dabei hat man vor sich einen tollen Ausblick auf den Dorferkamm mit der Schlüsselspitze, und dahinter auf die Sajatkrone. Rechts grüßt der Lasörling mit seinem markanten Nordgrat. Es geht tief hinunter, erst kurz über Pt. 2190m wendet sich der Steig nach links (Nordwesten). Bis dieser Teil der Route 2014 markiert wurde, dürfte es nicht leicht gewesen sein, den Durchschlupf zu finden, keinesfalls durfte man zu weit oben versuchen, nach Norden abzubiegen. Heute ist das kein Problem mehr, und über Felsstufen (I) und zwei seilversicherte Stellen gelangt man sicher hinunter zu den vielen Armen des Malhambachs. Die lassen sich auf einem Brückerl und über Steine überqueren, drüben folgt dann die letzte weglose Passage: Es geht kurz hinauf zu einem Hüttl, erst wenn der Weg vom Rostocker Eck herunterkommt, ist die Ori wieder problemlos. Auf gutem Weg geht es über ein wunderschönes Gesims hoch über dem Maurertal hinter zur Essener-Rostocker Hütte (2208m).

Hochkarscharte - Essener-Rostocker Hütte: Gut markierter Wanderweg, T3 und leichter, kurze Einserstellen, 1:45


Ich war an die acht Stunden unterwegs gewesen, davon sieben Stunden Gehzeit. Bei nur zwölf Kilometern klingt das viel, allerdings ist zu bedenken, dass ich insgesamt 1600 Anstiegshöhenmeter zu bewältigen hatte, und die Orientierung in weitgehend weglosem und unterschiedlich gut markiertem Gelände schwierig ist und viel Zeit kostet. Das gilt besonders für die Teilstrecke zwischen Zunagl und Schinakl. Davor und danach ist es etwas - etwas! - leichter. Und so war ich froh, in der Hütte angekommen zu sein. Hier lernte ich dann Lisa und Edwin kennen, zwei schöne Osttiroler, mit einem noch schöneren Husky, Bergverrückte, die sich sehr gut auskannten, und mit denen ich mir den ganzen Abend lang die Köpfe heiß geredet habe. Hey, wäre schön, tatsächlich von Euch zu hören, und mal was mit Euch zu gehen! Ich schon die nächsten Ideen gesammelt....


Fazit:

Grandiose Tour im hintersten Virgental, die ich eigentlich jedem Bergbegeisterten ans Herz legen möchte. Die Alpenkönigroute ist eine der schönsten Bergwanderungen, die ich je gemacht habe. Allerdings haben die Einheimischen Recht: Man sollte auf keinen Fall ohne vorheriges genaues Studium in die Route einsteigen! Und selbst bei guter Vorbereitung braucht es im Gelände einen hervorragenden Orientierungssinn und ein sicheres Gespür für die richtige Route in unübersichtlichem (Gras)gelände. Wer das nicht hat, lässt bitte die Füße von dieser Tour - selbst bei idealen Bedingungen wie ich sie hatte. Bei schlechter Sicht, Nebel, Nässe oder Schnee ist die Route tabu! Im Falle selbst leiser Zweifel rate ich unbedingt zu einem Bergführer.


Ausrüstung:

Abgesehen von der normalen Wanderausrüstung und fallsenfalls warmer Kleidung im Rucksack braucht man keine Sonderausstattung.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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muellerto hat gesagt:
Gesendet am 25. Februar 2019 um 17:35
Danke für diese ausgezeichnete und bebilderte Tourenbeschreibung.

Wir gehen im Sommer andersherum. Werden aber wahrscheinlich die etwas längere und teilweise markierte Route weiter südöstlich nutzen, von der Wiesbauerspitze (Mullwitzkogel) geht ja ein markierter Weg ins Tal hinunter.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Februar 2019 um 10:10
Hiho!

Dann wünsche ich Euch ganz viel Spaß dabei! Ist eine tolle Route.

Herzlichen Gruß,

Nik


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