Sonne am Sunnig Grat
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Bewölkt war es, als wir uns am Morgen aufmachten zum Arnisee. Auf dem Programm stand heute eine sehr moderate Tour vom Arnisee über den Sunniggrat zurück zum Arnisee.
Auf dem Parkplatz der Intschi-Arnisee LSB war am frühen Morgen schon viel Betrieb. Eine große Gruppe wollte, wie wir hinauf zum Arnisee. Die Gondel fasst acht Personen und fährt normalerweise nur zur halben und fünf Minuten vor der vollen Stunde. Aber wenn mehr als vier Personen warten geht es auch schneller, so wie heute Morgen. Mit der ersten Gondel kamen wir hinauf und machten uns direkt auf den Weg, um dem "Trubel" zu entgehen.
Nach einem kurzen Weg um den See biegt der Wanderweg Richtung Sunniggrätlihütte links ab in den Wald. Stetig steigt der Weg über Wurzeln und Steine 400 Höhenmeter hinauf bis zum P 1778. Dort verlässt man den Wald und gelangt in offenes Gelände, teilweise moorig feucht mit vielen Alpenrosen, Föhren, Blaubeeren und Heidekraut.
Nach weiteren 200 Höhenmetern erreichten wir dann die Sunniggrätlihütte, die aber schon geschlossen ist. Nach einer kurzen Pause deponierten wir hier unsere Rücksäcke und stiegen weiter hinauf auf den Sunniggrat (2033 m). Als Aussichtspunkt schon in der Karte markiert hat man von hier einen wunderbaren Blick auf Bristen, Oberalpstock, Grossganderstock und in der Ferne zeigte sich der Tödi und andere wunderbare Berge. Zum richtigen Zeitpunkt kam auch die Sonne heraus, um der Aussicht auch den entsprechenden Rahmen zu geben.
Zurück bei der Hütte führt der Weg weiter Richtung Leutschachhütte. Eigentlich hatten wir vor, bis dahin rauf zu gehen, weil nicht sicher war, ob die Abkürzung, die in der Karte noch als Wanderweg markiert war, auf map.wanderland.schweiz aber nicht mehr noch existierte.
Unterwegs trafen wir dann einen Jäger, der uns versicherte, dass der Wanderweg noch existierte und auch ausgeschildert ist.
Von der Sunniggrätlihütte steigt der Weg noch einmal 100 Höhenmeter an, verwöhnt allerdings mit einer prachtvollen Aussicht auf das Maderanertal und die umliegende Bergkette.
Nach einem ersten Abstieg bis P 1947 kam dann die Abzweigung Richtung Furt und Arni.
Wie für uns gemacht, gab es an dieser Abzweigung eine wundervolle Bank, die wir für unsere Mittagspause nutzten. Rechter Hand oben auf dem Berg konnte man ganz klein die Leutschachhütte erkennen.
300 Höhenmeter ging es jetzt steil bergab bevor wir wieder auf den Hüttenweg am Leutschachbach vorbei nach Arni kamen.
Zurück in Arni gönnten wir uns ein Eis und etwas zum Trinken, ließen uns von der wunderbaren Aussicht begeistern, bevor wir mit der Bahn hinunter nach Intschi fuhren und uns von da auf den Weg zurück nach Luzern machten.
Zwischenzeitlich hatte die Sonne die meisten Wolken vertrieben und gab einen ungetrübten Blick auf die Berge frei. Welch eine Schönheit der Natur.
Auf dem Parkplatz der Intschi-Arnisee LSB war am frühen Morgen schon viel Betrieb. Eine große Gruppe wollte, wie wir hinauf zum Arnisee. Die Gondel fasst acht Personen und fährt normalerweise nur zur halben und fünf Minuten vor der vollen Stunde. Aber wenn mehr als vier Personen warten geht es auch schneller, so wie heute Morgen. Mit der ersten Gondel kamen wir hinauf und machten uns direkt auf den Weg, um dem "Trubel" zu entgehen.
Nach einem kurzen Weg um den See biegt der Wanderweg Richtung Sunniggrätlihütte links ab in den Wald. Stetig steigt der Weg über Wurzeln und Steine 400 Höhenmeter hinauf bis zum P 1778. Dort verlässt man den Wald und gelangt in offenes Gelände, teilweise moorig feucht mit vielen Alpenrosen, Föhren, Blaubeeren und Heidekraut.
Nach weiteren 200 Höhenmetern erreichten wir dann die Sunniggrätlihütte, die aber schon geschlossen ist. Nach einer kurzen Pause deponierten wir hier unsere Rücksäcke und stiegen weiter hinauf auf den Sunniggrat (2033 m). Als Aussichtspunkt schon in der Karte markiert hat man von hier einen wunderbaren Blick auf Bristen, Oberalpstock, Grossganderstock und in der Ferne zeigte sich der Tödi und andere wunderbare Berge. Zum richtigen Zeitpunkt kam auch die Sonne heraus, um der Aussicht auch den entsprechenden Rahmen zu geben.
Zurück bei der Hütte führt der Weg weiter Richtung Leutschachhütte. Eigentlich hatten wir vor, bis dahin rauf zu gehen, weil nicht sicher war, ob die Abkürzung, die in der Karte noch als Wanderweg markiert war, auf map.wanderland.schweiz aber nicht mehr noch existierte.
Unterwegs trafen wir dann einen Jäger, der uns versicherte, dass der Wanderweg noch existierte und auch ausgeschildert ist.
Von der Sunniggrätlihütte steigt der Weg noch einmal 100 Höhenmeter an, verwöhnt allerdings mit einer prachtvollen Aussicht auf das Maderanertal und die umliegende Bergkette.
Nach einem ersten Abstieg bis P 1947 kam dann die Abzweigung Richtung Furt und Arni.
Wie für uns gemacht, gab es an dieser Abzweigung eine wundervolle Bank, die wir für unsere Mittagspause nutzten. Rechter Hand oben auf dem Berg konnte man ganz klein die Leutschachhütte erkennen.
300 Höhenmeter ging es jetzt steil bergab bevor wir wieder auf den Hüttenweg am Leutschachbach vorbei nach Arni kamen.
Zurück in Arni gönnten wir uns ein Eis und etwas zum Trinken, ließen uns von der wunderbaren Aussicht begeistern, bevor wir mit der Bahn hinunter nach Intschi fuhren und uns von da auf den Weg zurück nach Luzern machten.
Zwischenzeitlich hatte die Sonne die meisten Wolken vertrieben und gab einen ungetrübten Blick auf die Berge frei. Welch eine Schönheit der Natur.
Tourengänger:
Mo6451
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