Säntis, 2502m, Nasenlöcherroute
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Traum-Fernsicht im Alpstein
Die Nasenlöcherroute ist etwas anspruchsvoller als der Normalweg zum Säntis, auch länger, aber man hat dafür mehr Ruhe. Ab 2000m war Neuschnee, im Schatten immerhin 5-10cm. Herbstfeeling kommt auf.
Erst an der Abzweigung zur Himmelsleiter war uns klar, daß heute viele das Traumwetter nutzten. Es staute sich. Das alte Berggasthaus Säntis, Hort für hungrige und kaffedurstige Wanderer war total überfüllt. Wir gingen noch zum Gipfel, auch voll, und genossen die Sicht bis ins Berninagebiet und in die Vogesen. Der Normal-Abstieg über Tierwis zur Schwägalp war dann wieder ruhiger. Hier verzettelts sich wieder.
Fazit: Eine tolle Tagestour und viele Abstecher vom Weg warten noch erkundet zu werden.
Die Nasenlöcherroute ist etwas anspruchsvoller als der Normalweg zum Säntis, auch länger, aber man hat dafür mehr Ruhe. Ab 2000m war Neuschnee, im Schatten immerhin 5-10cm. Herbstfeeling kommt auf.
Erst an der Abzweigung zur Himmelsleiter war uns klar, daß heute viele das Traumwetter nutzten. Es staute sich. Das alte Berggasthaus Säntis, Hort für hungrige und kaffedurstige Wanderer war total überfüllt. Wir gingen noch zum Gipfel, auch voll, und genossen die Sicht bis ins Berninagebiet und in die Vogesen. Der Normal-Abstieg über Tierwis zur Schwägalp war dann wieder ruhiger. Hier verzettelts sich wieder.
Fazit: Eine tolle Tagestour und viele Abstecher vom Weg warten noch erkundet zu werden.
Tourengänger:
milan
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