Krimmler Wasserfälle - Krimmler Tauernhaus
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Größter Wasserfall der Alpen - die Krimmler Wasserfälle
Mit einer Fallhöhe von 380m gehören die Krimmler Wasserfälle zu den fünft höchsten Wasserfällen weltweit. Den Ursprung hat das Wasser in der Krimmler Ache. Der Fluss durchfließt zunächst sanft 20 Kilometer ebene Almböden, bevor er als tosender Gletscherbach den Talausgang erreicht und die gewaltigen Stufen der Krimmler Wasserfälle hinabstürzt.
Ein vom Österreichischen Alpenverein (ÖAV) angelegter Wanderweg führt direkt an dieses atemberaubende Naturschauspiel heran. Einzigartige Einblicke werden möglich und der erfrischenden Sprühregen und die gewaltige Kraft des Wassers kann hautnah erlebt werden.
Der Wasserfallweg im Nationalpark Tauern in Österreich
Inmitten der traumhaften Kulisse des 1983 gegründeten Nationalparks Tauern führt seit über 400 Jahren der 4 Kilometer lange Wasserfallweg die Menschen direkt an die Wasserfälle heran. Ignaz von Kürsinger ließ im Jahre 1835 auf dem linken Ufer der Ache bis zum obersten Rand des untersten Wasserfalls den ersten Treppengang anlegen, damit Besucher ohne große Mühe mehr von dem Naturschauspiel sehen konnten.
Mit seinen zahlreichen Aussichtspunkten und Kanzeln kommen naturbegeisterte Menschen und Wanderer hier voll auf ihre Kosten. Vom Parkplatz erreicht man in etwa 10 bis 15 Gehminuten den untersten Wasserfall. Der in Schlangenlinien angelegte Wasserfallweg führt bis zum obersten Wasserfall und weiter in das Krimmler Achental. Die Gehzeit beträgt etwa 1,15 Stunden, die durch viele Aussichtskanzeln mit spektakulären Ausblicken auf tosenden Wassermassen versüßt werden.
Geschichte der österreichischen Krimmler Wasserfälle
Die immense Kraft der Krimmler Wasserfälle zog schon im vorherigen Jahrhundert Interessenten zur Energienutzung an. Doch der Österreichische Naturschutzbund schaltete sich rechtzeitig ein, um eine Vernichtung der Wasserfälle zu verhindern. Die Salzburger Landesregierung erklärte 1958 das Krimmler Achental zum Naturschutzgebiet, 3 Jahre später die Wasserfälle zum Naturdenkmal.
Das Ministerkomitee des Europarates verlieh den Krimmler Wasserfällen 1967 das „Europäische Diplom für Naturschutz“.
Von Mitte April bis Ende Oktober ist der Krimmler Wasserfallweg durchgehend geöffnet.
(Auszug aus diversen Quellen)
Wegbeschreibung
Vom großen Parkplatz ausgehend, überqueren wir die Straße und biegen in den Weg ein, der neben den Häusern beginnt. Wir folgen diesem durch ein Waldstück und passieren noch zwei Gaststätten, bevor wir, immer auf demselben Weg bleibend, den untersten Fall mit dem imposanten Wassersturz erreichen.
Mit einer Gesamtfallhöhe von 380 m können sich die Krimmler Wasserfälle mit dem Titel "Höchste Wasserfälle Europas" schmücken, 1961 wurden sie zum Naturdenkmal erklärt und bekamen 1967 das Europäische Naturschutzdiplom verliehen. Im Nationalpark Hohe Tauern (Salzburg) gelegen, nah an der Grenze zu Italien, werden die Wasserfälle von der Krimmler Ache gebildet, die dann in die Salzach mündet. Seit über 100 Jahren führt der Wasserfallweg hier entlang.
Angefangen an der untersten Fallstufe, schlängelt er sich in teilweise engen Kurven bis zum höchsten Punkt hinauf, wo sich die aus 17 Gebirgsbächen gespeisten Wassermassen ins Tal stürzen.
Von dort gehen wir den insgesamt 4 km langen, in Serpentinen angelegten Aussichtsweg an zahlreichen Felsvorsprüngen und Aussichtskanzeln vorbei bis zum obersten Wasserfall an der Schettkanzel, die wir nach 1 1/2 Std. erreichen.
Wir befinden uns nun am Ausgang des Krimmler Achentals, hier beginnt der leicht zu gehende Talweg, der grob parallel zur Krimmler Ache und über Wiesen verläuft.
Wir kommen im Weitergehen an der Veitenalm, der Hölzlahneralm und Söllnalm vorbei, bevor wir das Krimmler Tauernhaus (1632 m) nach insgesamt 3 Std. erreichen.
Nach einer längeren Rast gehen wir auf gleichem Weg wieder zurück nach Krimml.
Flusswanderer: Monika und Karl
Tour 63 <--- Tour 64 ---> Tour 65 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Mit einer Fallhöhe von 380m gehören die Krimmler Wasserfälle zu den fünft höchsten Wasserfällen weltweit. Den Ursprung hat das Wasser in der Krimmler Ache. Der Fluss durchfließt zunächst sanft 20 Kilometer ebene Almböden, bevor er als tosender Gletscherbach den Talausgang erreicht und die gewaltigen Stufen der Krimmler Wasserfälle hinabstürzt.
Ein vom Österreichischen Alpenverein (ÖAV) angelegter Wanderweg führt direkt an dieses atemberaubende Naturschauspiel heran. Einzigartige Einblicke werden möglich und der erfrischenden Sprühregen und die gewaltige Kraft des Wassers kann hautnah erlebt werden.
Der Wasserfallweg im Nationalpark Tauern in Österreich
Inmitten der traumhaften Kulisse des 1983 gegründeten Nationalparks Tauern führt seit über 400 Jahren der 4 Kilometer lange Wasserfallweg die Menschen direkt an die Wasserfälle heran. Ignaz von Kürsinger ließ im Jahre 1835 auf dem linken Ufer der Ache bis zum obersten Rand des untersten Wasserfalls den ersten Treppengang anlegen, damit Besucher ohne große Mühe mehr von dem Naturschauspiel sehen konnten.
Mit seinen zahlreichen Aussichtspunkten und Kanzeln kommen naturbegeisterte Menschen und Wanderer hier voll auf ihre Kosten. Vom Parkplatz erreicht man in etwa 10 bis 15 Gehminuten den untersten Wasserfall. Der in Schlangenlinien angelegte Wasserfallweg führt bis zum obersten Wasserfall und weiter in das Krimmler Achental. Die Gehzeit beträgt etwa 1,15 Stunden, die durch viele Aussichtskanzeln mit spektakulären Ausblicken auf tosenden Wassermassen versüßt werden.
Geschichte der österreichischen Krimmler Wasserfälle
Die immense Kraft der Krimmler Wasserfälle zog schon im vorherigen Jahrhundert Interessenten zur Energienutzung an. Doch der Österreichische Naturschutzbund schaltete sich rechtzeitig ein, um eine Vernichtung der Wasserfälle zu verhindern. Die Salzburger Landesregierung erklärte 1958 das Krimmler Achental zum Naturschutzgebiet, 3 Jahre später die Wasserfälle zum Naturdenkmal.
Das Ministerkomitee des Europarates verlieh den Krimmler Wasserfällen 1967 das „Europäische Diplom für Naturschutz“.
Von Mitte April bis Ende Oktober ist der Krimmler Wasserfallweg durchgehend geöffnet.
(Auszug aus diversen Quellen)
Wegbeschreibung
Vom großen Parkplatz ausgehend, überqueren wir die Straße und biegen in den Weg ein, der neben den Häusern beginnt. Wir folgen diesem durch ein Waldstück und passieren noch zwei Gaststätten, bevor wir, immer auf demselben Weg bleibend, den untersten Fall mit dem imposanten Wassersturz erreichen.
Mit einer Gesamtfallhöhe von 380 m können sich die Krimmler Wasserfälle mit dem Titel "Höchste Wasserfälle Europas" schmücken, 1961 wurden sie zum Naturdenkmal erklärt und bekamen 1967 das Europäische Naturschutzdiplom verliehen. Im Nationalpark Hohe Tauern (Salzburg) gelegen, nah an der Grenze zu Italien, werden die Wasserfälle von der Krimmler Ache gebildet, die dann in die Salzach mündet. Seit über 100 Jahren führt der Wasserfallweg hier entlang.
Angefangen an der untersten Fallstufe, schlängelt er sich in teilweise engen Kurven bis zum höchsten Punkt hinauf, wo sich die aus 17 Gebirgsbächen gespeisten Wassermassen ins Tal stürzen.
Von dort gehen wir den insgesamt 4 km langen, in Serpentinen angelegten Aussichtsweg an zahlreichen Felsvorsprüngen und Aussichtskanzeln vorbei bis zum obersten Wasserfall an der Schettkanzel, die wir nach 1 1/2 Std. erreichen.
Wir befinden uns nun am Ausgang des Krimmler Achentals, hier beginnt der leicht zu gehende Talweg, der grob parallel zur Krimmler Ache und über Wiesen verläuft.
Wir kommen im Weitergehen an der Veitenalm, der Hölzlahneralm und Söllnalm vorbei, bevor wir das Krimmler Tauernhaus (1632 m) nach insgesamt 3 Std. erreichen.
Nach einer längeren Rast gehen wir auf gleichem Weg wieder zurück nach Krimml.
Flusswanderer: Monika und Karl
Tour 63 <--- Tour 64 ---> Tour 65 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse
Communities: Flusswanderungen
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