Vom Thunersee aufs Niederhorn
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Was für Zaza aktive Erholung ist, treibt mir schon gehörig die Schweissperlen auf die Stirn. Und das liegt nicht nur an den für diese Jahreszeit überdurchschnittlich hohen Temperaturen. Begleitet werde ich heute von meinem Bruder und dem Hund meiner Eltern, welche beide deutlich zügiger den Berg hoch marschieren als ich. Letzterer macht den Weg sowieso geschätzte vier Mal. Ich beruhige mich damit, dass er schliesslich auch vier Beine hat…
Wir starten bei der Beatenbucht, gleich neben der Talstation der Drahtseilbahn. Bis nach Beatenberg führt der Weg stets durch den Wald und ist landschaftlich nicht sonderlich abwechslungsreich. Dafür ziemlich steil. Ich gebs zu, ich habe abermals mit dem Gedanken gespielt, in Beatenberg für den restlichen Aufstieg die Gondel zu nehmen. Aber vor dem jüngeren Bruder Schwäche zu zeigen, geht nun einfach doch nicht.
Zum Glück schlägt er dann vor, eine kurze PicNic-Pause einzulegen. Bei schönster Aussicht stärken wir uns und sind gut gewappnet für die vielen Treppenstufen, die nun folgen. Ich habe glaub ich schon mehrfach erwähnt, dass ich Treppen HASSE. Dafür wird die Landschaft nun immer «alpiner» und schöner. Den linken Pfad, welcher hoch über dem Justistal zum Niederhorngipfel führt, haben wir leider irgendwie verpasst. Unser Weg führt mehr oder weniger querfeldein hoch zur Mittelstation der Gondelbahn.
Von dort aus wird’s dann flacher und wir treffen doch tatsächlich noch auf etwa 50 Zentimeter Schnee. Hintereinander, versteht sich. Auf diesem Teilstück kurz vor dem Gipfelaufschwung ist das Panorama atemberaubend. Eiger, Mönch und Jungfrau liegen quasi zum Greifen nah.
Auf dem Niederhorn herrscht dann ziemlich viel Betrieb und zwar auf dem Boden wie auch in der Luft: zahlreiche Tagestouristen mit Kind und Kegel sowie Paraglider mit Schirm und Charme (jedoch vermutlich ohne Melone) geniessen das Prachtswetter. Wir auch, bei einem wohlverdienten Kaffee auf der Sonnenterasse des Restaurantes, bevor es dann mit Gondel und Bahn wieder auf Seelevel runter geht.
Wir starten bei der Beatenbucht, gleich neben der Talstation der Drahtseilbahn. Bis nach Beatenberg führt der Weg stets durch den Wald und ist landschaftlich nicht sonderlich abwechslungsreich. Dafür ziemlich steil. Ich gebs zu, ich habe abermals mit dem Gedanken gespielt, in Beatenberg für den restlichen Aufstieg die Gondel zu nehmen. Aber vor dem jüngeren Bruder Schwäche zu zeigen, geht nun einfach doch nicht.
Zum Glück schlägt er dann vor, eine kurze PicNic-Pause einzulegen. Bei schönster Aussicht stärken wir uns und sind gut gewappnet für die vielen Treppenstufen, die nun folgen. Ich habe glaub ich schon mehrfach erwähnt, dass ich Treppen HASSE. Dafür wird die Landschaft nun immer «alpiner» und schöner. Den linken Pfad, welcher hoch über dem Justistal zum Niederhorngipfel führt, haben wir leider irgendwie verpasst. Unser Weg führt mehr oder weniger querfeldein hoch zur Mittelstation der Gondelbahn.
Von dort aus wird’s dann flacher und wir treffen doch tatsächlich noch auf etwa 50 Zentimeter Schnee. Hintereinander, versteht sich. Auf diesem Teilstück kurz vor dem Gipfelaufschwung ist das Panorama atemberaubend. Eiger, Mönch und Jungfrau liegen quasi zum Greifen nah.
Auf dem Niederhorn herrscht dann ziemlich viel Betrieb und zwar auf dem Boden wie auch in der Luft: zahlreiche Tagestouristen mit Kind und Kegel sowie Paraglider mit Schirm und Charme (jedoch vermutlich ohne Melone) geniessen das Prachtswetter. Wir auch, bei einem wohlverdienten Kaffee auf der Sonnenterasse des Restaurantes, bevor es dann mit Gondel und Bahn wieder auf Seelevel runter geht.
Tourengänger:
Mel
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