Lasaberg (1935m)
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Der Hausberg von Tamsweg, der Kapitale des Lungaus, ist ein ganz unspektakulärer mit einer tollen Rundumsicht. Ein Berg für jedes Wetter und Jahreszeit.
So auch heute, wo wir nicht genau wußten, wie das Wetter sich entwickeln würde und wir doch etwas Lust auf Bewegung hatten. Los geht es beim Gehöft Langer. Kurz dahinter beginnt ein schöner Wanderweg, der sich stets Mühe gibt, den zahlreichen Forststraßen aus dem Weg zu gehen. Ab und zu kreuzt man diese jeodch oder geht ein Stück auf ihnen. Der Wald aus Lärchen und Fichten ist intakt, immer wieder gibt es Lichtungen mit teilweise malerischen Holzhütten. Gewinnt man anfangs schnell an Höhe, legt sich das Gelände später mehr und mehr zurück.
Der in der Karte verzeichnete Tschellerberg (1765m) wird überschritten, ohne daß man es merkt. Nach einer sumpfigen Lichtung kommt man schließlich auf eine Forststraße, der man bis zu einer Lichtung folgt, wo diese aufhört.
Nun geht es über Wiesen und vereinzelten Bäumen auf das Gipfelkreuz zu, welches auf einer freien Wiesenkuppe steht.
In näherer Umgebung gibt es trotz der geringen Höhe keinen höheren Berg, so daß die Rundumschau überaschend weit ist: im Süden die Nockberge, im Westen die Hohen Tauern und im Norden die Niederen Tauern, dazwischen das weitläufige Lungau.
Da ein starker Sturm bläst, halten wir uns am Gipfel nicht all zu lange auf und machen unsere Pause bei einem der malerischen Holzhütten.
Wer Wandern gerne mit Kunst verbindet, dem seien drei sehenswerte Kirchen ganz in der nähe ans Herz gelegt: direkt oberhalb Tamsweg die gotische Wallfahrtskirche Sankt Leonhard mit schönem Fenster, dann im nahen Mariapfarr die Kirche mit sehr schönen romanischen Fresken (13.+14.Jahrhundert) und Sankt Rupert in Weißpriach mit Fresken aus dem 11. + 12.Jahrhundert. Alle Kirchen sind während des Tages frei zugänglich.
So auch heute, wo wir nicht genau wußten, wie das Wetter sich entwickeln würde und wir doch etwas Lust auf Bewegung hatten. Los geht es beim Gehöft Langer. Kurz dahinter beginnt ein schöner Wanderweg, der sich stets Mühe gibt, den zahlreichen Forststraßen aus dem Weg zu gehen. Ab und zu kreuzt man diese jeodch oder geht ein Stück auf ihnen. Der Wald aus Lärchen und Fichten ist intakt, immer wieder gibt es Lichtungen mit teilweise malerischen Holzhütten. Gewinnt man anfangs schnell an Höhe, legt sich das Gelände später mehr und mehr zurück.
Der in der Karte verzeichnete Tschellerberg (1765m) wird überschritten, ohne daß man es merkt. Nach einer sumpfigen Lichtung kommt man schließlich auf eine Forststraße, der man bis zu einer Lichtung folgt, wo diese aufhört.
Nun geht es über Wiesen und vereinzelten Bäumen auf das Gipfelkreuz zu, welches auf einer freien Wiesenkuppe steht.
In näherer Umgebung gibt es trotz der geringen Höhe keinen höheren Berg, so daß die Rundumschau überaschend weit ist: im Süden die Nockberge, im Westen die Hohen Tauern und im Norden die Niederen Tauern, dazwischen das weitläufige Lungau.
Da ein starker Sturm bläst, halten wir uns am Gipfel nicht all zu lange auf und machen unsere Pause bei einem der malerischen Holzhütten.
Wer Wandern gerne mit Kunst verbindet, dem seien drei sehenswerte Kirchen ganz in der nähe ans Herz gelegt: direkt oberhalb Tamsweg die gotische Wallfahrtskirche Sankt Leonhard mit schönem Fenster, dann im nahen Mariapfarr die Kirche mit sehr schönen romanischen Fresken (13.+14.Jahrhundert) und Sankt Rupert in Weißpriach mit Fresken aus dem 11. + 12.Jahrhundert. Alle Kirchen sind während des Tages frei zugänglich.
Tourengänger:
Tef
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