Sonneck
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Eigentlich wollte ich auf das Schönbichler Horn in den Zillertalern da ich aber so gut geschlafen habe das ich den Wecker nicht hörte wechselte ich gleich mein Tourenziel und ging aufs Sonneck im Wilden Kaiser. Diese Tour stand auch schon seit langem auf meiner ToDo Liste.
Los gings beim Jagerwirt in Scheffau wo mich auch schon einige zahme Steinböcke begrüßten. In gemütlicher Steigung gings hinauf bis zur Kaiserniederalm.
Hier steilte der Weg auf und rasch wurde sowohl Höhe gemacht, als auch die Kaiser Hochalm erreicht wo ich in der Morgensonne meine erste Rast machte.
Von der Kaiserhochalm geht es in zügig bis unter den Sonnenstein hinauf und ab der Wegverzweigung Sonneck und Wasserfall steilt der Weg fast schon unangenehm auf. Erschwerend kommt noch dazu das der Untergrund sehr lose ist. Insgesamt zeugt der Weg das diese Tour nicht oft begangen wird.
Zwischen Latschen und der Sonne ausgesetzten Steinreisen geht es äußerst steil hinauf bis zum Grat.
Hier teilt sich der Weg links gehts über die Hackenköpfe Richtung Scheffauer und rechts direkt auf den Grat Richtung Sonneck. Von hier ist man in gut 45 min auf dem Gipfel. Vorher ist noch eine "Schlüsselstelle" welche aber mit Stahlseilen entschärft ist zu überwinden und man steigt ca. 30 HM in die Scharte. Von hier gehts es anfangs steil danach eher flach und über Altschneefelder zum Gipfel des Sonnecks.
Absteig gleich wie der Aufstieg.
Los gings beim Jagerwirt in Scheffau wo mich auch schon einige zahme Steinböcke begrüßten. In gemütlicher Steigung gings hinauf bis zur Kaiserniederalm.
Hier steilte der Weg auf und rasch wurde sowohl Höhe gemacht, als auch die Kaiser Hochalm erreicht wo ich in der Morgensonne meine erste Rast machte.
Von der Kaiserhochalm geht es in zügig bis unter den Sonnenstein hinauf und ab der Wegverzweigung Sonneck und Wasserfall steilt der Weg fast schon unangenehm auf. Erschwerend kommt noch dazu das der Untergrund sehr lose ist. Insgesamt zeugt der Weg das diese Tour nicht oft begangen wird.
Zwischen Latschen und der Sonne ausgesetzten Steinreisen geht es äußerst steil hinauf bis zum Grat.
Hier teilt sich der Weg links gehts über die Hackenköpfe Richtung Scheffauer und rechts direkt auf den Grat Richtung Sonneck. Von hier ist man in gut 45 min auf dem Gipfel. Vorher ist noch eine "Schlüsselstelle" welche aber mit Stahlseilen entschärft ist zu überwinden und man steigt ca. 30 HM in die Scharte. Von hier gehts es anfangs steil danach eher flach und über Altschneefelder zum Gipfel des Sonnecks.
Absteig gleich wie der Aufstieg.
Tourengänger:
Koasakrax
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