Watzmann Überschreitung
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Diese Tour hat es in sich. Es beginnt mit Aufstieg von der Brücke des Wimbaches in Ramsau Aufstieg übers Watzmannhaus (überlaufen) bis zum Hocheck. Der Weg ist relativ gut markiert führt uns in 3,5 Stunden auf das Hocheck. Vom Hocheck weg wirds ruhiger weil sich hier doch etwas die Spreu vom Weizen trennt. Zur Mittelspitze geht es auf einem Klettersteig weiter. Er ist nicht durchgängig gesichert, ein Klettersteigset schadet jedoch nicht. Der Weg geht auf und ab und überwindet ein paar luftige Stellen. Die richtigen Schlüsselstellen kommen erst zwischen Mittel und Südspitze. Hier sind Erfahrung notwendig um den Weg sicher zurückzulegen.
Jetzt beginnt auch die lange Tortur des Rückmarsches. Neben 12 km Fußweg sind auch noch über 2000 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Rastmöglichkeiten gibt es bis zur Wimbachgrieshütte keine. Auch die Wasserversorgung sieht nicht gut aus. Ich hatte Glück und konnte mich aber auch erst im Wimbachgries an einem kleinen Bach bedienen. Von der Wimbachgrieshütte lascht man noch durch das Wimbachtal (das landschaftlich reizvoll ist) bis ans Auto zurück. Die Wimbachklamm lohnt.
Fazit: Eine lohneswerte Tour. Leider wissen dies natürlich auch viele andere Bergsteiger, so dass teilweise nervige Wartezeiten entstehen. Oder man überklettert die Wartenden was aber auch nicht immer einen guten Eindruck macht.
Tour an einem Tag alleine gemacht.
Am Abend dann zu Hause in der Badewanne eingeschlafen.
Nur für Konditionsstarke zu empfehlen.
Jetzt beginnt auch die lange Tortur des Rückmarsches. Neben 12 km Fußweg sind auch noch über 2000 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Rastmöglichkeiten gibt es bis zur Wimbachgrieshütte keine. Auch die Wasserversorgung sieht nicht gut aus. Ich hatte Glück und konnte mich aber auch erst im Wimbachgries an einem kleinen Bach bedienen. Von der Wimbachgrieshütte lascht man noch durch das Wimbachtal (das landschaftlich reizvoll ist) bis ans Auto zurück. Die Wimbachklamm lohnt.
Fazit: Eine lohneswerte Tour. Leider wissen dies natürlich auch viele andere Bergsteiger, so dass teilweise nervige Wartezeiten entstehen. Oder man überklettert die Wartenden was aber auch nicht immer einen guten Eindruck macht.
Tour an einem Tag alleine gemacht.
Am Abend dann zu Hause in der Badewanne eingeschlafen.
Nur für Konditionsstarke zu empfehlen.
Tourengänger:
Koasakrax
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