Monte Disgrazia 3678m
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Der Monte Disgrazia 3678m ist ein imposanter und von weither sichtbarer Berg. Ein wuchtiger und massiger Traumgipfel. Er liegt umittelbar an der Schweizer Grenze (Berninagebiet) und ist ein Berg der Superlative. Seine Besteigung ist lange und anspruchsvoll. Wir waren oben.
Start im Refugio Ponti 2559m. Von da geht ein Pfad auf einem Moränenrücken an den Fuss des Gletscher Ghiacciao di Preda Rossa. Über diesen Gletscher, der dummerweise auch noch Spalten hat :-) in die Scharte zwischen dem Monte Pioda 3431m und dem Monte Disgrazia 3678m. Über den Nordwestgrat, ausgesetzte und anhaltende Kletterei im 2. und 3. Grad, auf den Gipfel des Monte Disgrazia 3678m. Der Nordwestgrat hat zwei heikle Stellen, eine glatte Platte mit schmalen Bändern und die Schlüsselstelle das "Bronzepferd (Cavallo Bronzo)" das luftige Kletterei bietet. Alles in allem eine anspruchsvolle und lange Grattour.
Als Skitour ist die Tour nicht zu empfehlen. Denn nach dem an sich schon sehr langen Ski - Zustieg über den Monte Sissone an den Fuss des Monte Disgrazia erfolgt ein nochmals langer und anspruchsvoller Fussanstieg über den Nordwestgrat, mit anspruchsvoller Kletterei (mit Skischuhen und Steigeisen) auf den Disgrazia. Verständlicherweise erreichen viele Skitourengänger den Hauptgipfel nicht. Reiseempfehlung: Im Sommer, via Refugio Ponti.
Start im Refugio Ponti 2559m. Von da geht ein Pfad auf einem Moränenrücken an den Fuss des Gletscher Ghiacciao di Preda Rossa. Über diesen Gletscher, der dummerweise auch noch Spalten hat :-) in die Scharte zwischen dem Monte Pioda 3431m und dem Monte Disgrazia 3678m. Über den Nordwestgrat, ausgesetzte und anhaltende Kletterei im 2. und 3. Grad, auf den Gipfel des Monte Disgrazia 3678m. Der Nordwestgrat hat zwei heikle Stellen, eine glatte Platte mit schmalen Bändern und die Schlüsselstelle das "Bronzepferd (Cavallo Bronzo)" das luftige Kletterei bietet. Alles in allem eine anspruchsvolle und lange Grattour.
Als Skitour ist die Tour nicht zu empfehlen. Denn nach dem an sich schon sehr langen Ski - Zustieg über den Monte Sissone an den Fuss des Monte Disgrazia erfolgt ein nochmals langer und anspruchsvoller Fussanstieg über den Nordwestgrat, mit anspruchsvoller Kletterei (mit Skischuhen und Steigeisen) auf den Disgrazia. Verständlicherweise erreichen viele Skitourengänger den Hauptgipfel nicht. Reiseempfehlung: Im Sommer, via Refugio Ponti.
Bestiegen und beschrieben von: Cyrill
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