Pfänder (1000m), Felsbandweg bei der Maldonawiese
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Kurze Rundwanderung von Landeshauptschießstand in Bregenz zur Pfänderdohle (980m). Höhepunkt ist der recht anspruchsvolle Pfad auf dem Felsband unterhalb der Maldona-Wiese.
Der Weg beginnt beim Schießstand in Bregenz. Zunächst dem markierten Weg Richtung Fluh folgen und diesen bald nach links verlassen.
Kurz vor dem Entlüftungsschacht des Pfändertunnels nach rechts auf den breiten Gratrücken einbiegen und diesem folgen. Beim Walserstadel dann markiert ein kurzes Stück geradeaus und dann nach rechts Richtung Maldona-Wiese abbiegen.
Bald folgt der Durchstieg des Steilabbruchs ("Dachssteig"): Hier geradeaus weiter und dem mehrere hundert Meter langen Felsband auf einer deutlich erkennbaren Pfadspur folgen. Der lehmige, oft schmale Pfad ist manchmal ausgesetzt, die Felsen überhängend (beeindruckend!).
Kurz vor der Maldona-Wiese wird dann erneut der markierte Weg erreicht - diesen gleich wieder verlassen und am Rand des Steilabbruchs hoch bis zum P1000m. Kurz darauf ist die Dohle erreicht.
Zurück über den Gschliefweg.
Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei bei Nässe!
Die Pfadspur am Fuß des Feldbands ist z. T. schmal und ausgesetzt. Es gibt eine leicht abdrängende Stelle.
[2018-03-10: Einige Stellen sind aufgrund von Sturmschäden nur erschwert passierbar.]
Der Weg beginnt beim Schießstand in Bregenz. Zunächst dem markierten Weg Richtung Fluh folgen und diesen bald nach links verlassen.
Kurz vor dem Entlüftungsschacht des Pfändertunnels nach rechts auf den breiten Gratrücken einbiegen und diesem folgen. Beim Walserstadel dann markiert ein kurzes Stück geradeaus und dann nach rechts Richtung Maldona-Wiese abbiegen.
Bald folgt der Durchstieg des Steilabbruchs ("Dachssteig"): Hier geradeaus weiter und dem mehrere hundert Meter langen Felsband auf einer deutlich erkennbaren Pfadspur folgen. Der lehmige, oft schmale Pfad ist manchmal ausgesetzt, die Felsen überhängend (beeindruckend!).
Kurz vor der Maldona-Wiese wird dann erneut der markierte Weg erreicht - diesen gleich wieder verlassen und am Rand des Steilabbruchs hoch bis zum P1000m. Kurz darauf ist die Dohle erreicht.
Zurück über den Gschliefweg.
Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei bei Nässe!
Die Pfadspur am Fuß des Feldbands ist z. T. schmal und ausgesetzt. Es gibt eine leicht abdrängende Stelle.
[2018-03-10: Einige Stellen sind aufgrund von Sturmschäden nur erschwert passierbar.]
Tourengänger:
QuerJAG

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