Hirnibüel (1181 m) und der nördlichste Punkt
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Ein waschechter Glarner würde am Fridlistag natürlich den Fridlispitz besteigen. Doch als Schamauch (Hintersass, Zugezogener) muss ich mich nicht an lokales Brauchtum halten.
So habe ich die kurze Wetterbesserung benutzt, den nördlichsten Punkt des UNESCO-Weltnaturerbes 'Tektonikarena Sardona' zu (be-)suchen.
Mit dem Auto zu einem Holzlagerplatz zwischen Furggelen und Hüttenbergen. Dort habe ich die Schneeschuhe montiert und bin ich auf dem Wanderweg Richtung Talalpsee soweit gegangen, bis eine Passage durch den Steilwald hinauf zum nördlichsten Punkt des UNESCO-Weltnaturerbe-Perimeters möglich war. Vor Ort ist nicht genau auszumachen, wo dieser ist, vermutlich ist er auch gar nicht allzu genau definiert (siehe Kartenausschnitt unten).
Dann bin ich auf dem Weg weiter bis zum Hirnibüel. Der unberührte Neuschnee und das eigentümliche Licht ergaben eine ganz besondere Stimmung.
Beim Hirnibüel hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert. Noch immer liegen die umgehauenen Stämme kreuz und quer. Und Aussicht hat es immer noch keine. Dafür recht viele Wildspuren.
Abgestiegen bin ich via Ruostlisplanggen. Man kann sich nur wundern, dass dieses Schattenloch überhaupt genutzt wird. Wobei: Ein Touristiker würde statt "Schattenloch" vermutlich "schneesichere Lage" sagen.
Anspruchsvoll war natürlich nur die Passage bis zur Felswand hinauf, alles andere ist einfach zu gehen.
Im Gegensatz zu den populären Schneeschuh-"Rennstrecken" ist man hier oben wirklich allein inmitten unberührter Natur.
So habe ich die kurze Wetterbesserung benutzt, den nördlichsten Punkt des UNESCO-Weltnaturerbes 'Tektonikarena Sardona' zu (be-)suchen.
Mit dem Auto zu einem Holzlagerplatz zwischen Furggelen und Hüttenbergen. Dort habe ich die Schneeschuhe montiert und bin ich auf dem Wanderweg Richtung Talalpsee soweit gegangen, bis eine Passage durch den Steilwald hinauf zum nördlichsten Punkt des UNESCO-Weltnaturerbe-Perimeters möglich war. Vor Ort ist nicht genau auszumachen, wo dieser ist, vermutlich ist er auch gar nicht allzu genau definiert (siehe Kartenausschnitt unten).
Dann bin ich auf dem Weg weiter bis zum Hirnibüel. Der unberührte Neuschnee und das eigentümliche Licht ergaben eine ganz besondere Stimmung.
Beim Hirnibüel hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert. Noch immer liegen die umgehauenen Stämme kreuz und quer. Und Aussicht hat es immer noch keine. Dafür recht viele Wildspuren.
Abgestiegen bin ich via Ruostlisplanggen. Man kann sich nur wundern, dass dieses Schattenloch überhaupt genutzt wird. Wobei: Ein Touristiker würde statt "Schattenloch" vermutlich "schneesichere Lage" sagen.
Anspruchsvoll war natürlich nur die Passage bis zur Felswand hinauf, alles andere ist einfach zu gehen.
Im Gegensatz zu den populären Schneeschuh-"Rennstrecken" ist man hier oben wirklich allein inmitten unberührter Natur.
Tourengänger:
PStraub

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