Akklimatisationswanderung in der Cordillera Negra (1)
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Montag, 08.08.2016: Ausflug in die Cordillera Negra
Nach unserem gescheiterten Maparaju-Versuch ist heute eigentlich Erholung angesagt. Benni und Susi haben eine Erkältung mitgebracht und bleiben im Hostel während Louise und ich gemeinsam mit Cesar die Akklimatisation in der Cordillera Negra verbessern.
Die Schwarze Kordillere liegt der deutlich höheren Weißen gegenüber. Der Rio Santa im Tal von Huaraz ist die Grenze. Während gegenüber die Eisriesen dominieren zeichnet sich dieser Gebirgsteil durch sanfte Formen und grasbewachsene Hügel aus, die weiter nördlich auf gut 5000m gipfeln.
Für gut 30€ fahren wir mit dem Taxi auf der neuen Asphalt-Straße kurvenreich hinauf zur Punta Callan, einem Gebirgspass in 4200m Höhe. Nach einer Stunde im Auto beginnen wir unseren Spaziergang, der uns zunächst nach Norden in einer weiteren Stunde auf einen markanten Gipfelpunkt führt, den Südgipfel des Cerro Japrujirca. Hier auf 4600m hätten wir bereits fast alle Alpengipfel unter uns gelassen. In Peru sitzen wir stattdessen im Gras auf einem unbedeutenden Hügel und können uns an den Blicken zum Huascaran und den anderen Hochgipfeln kaum sattsehen. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machen wir uns wieder auf den Weg und schlendern hinüber zum Cerro Ayacu. Die Bauern lassen hier ihre Schafe weiden, dankenswerter Weise hält uns Cesar die auch hier aggressiven Hunde vom Hals. Unspektakulär aber aussichtsreich geht es wieder hinab zum Taxi (T2, 500Hm Aufstieg, 500Hm Abstieg, 3h).
Nach unserem gescheiterten Maparaju-Versuch ist heute eigentlich Erholung angesagt. Benni und Susi haben eine Erkältung mitgebracht und bleiben im Hostel während Louise und ich gemeinsam mit Cesar die Akklimatisation in der Cordillera Negra verbessern.
Die Schwarze Kordillere liegt der deutlich höheren Weißen gegenüber. Der Rio Santa im Tal von Huaraz ist die Grenze. Während gegenüber die Eisriesen dominieren zeichnet sich dieser Gebirgsteil durch sanfte Formen und grasbewachsene Hügel aus, die weiter nördlich auf gut 5000m gipfeln.
Für gut 30€ fahren wir mit dem Taxi auf der neuen Asphalt-Straße kurvenreich hinauf zur Punta Callan, einem Gebirgspass in 4200m Höhe. Nach einer Stunde im Auto beginnen wir unseren Spaziergang, der uns zunächst nach Norden in einer weiteren Stunde auf einen markanten Gipfelpunkt führt, den Südgipfel des Cerro Japrujirca. Hier auf 4600m hätten wir bereits fast alle Alpengipfel unter uns gelassen. In Peru sitzen wir stattdessen im Gras auf einem unbedeutenden Hügel und können uns an den Blicken zum Huascaran und den anderen Hochgipfeln kaum sattsehen. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machen wir uns wieder auf den Weg und schlendern hinüber zum Cerro Ayacu. Die Bauern lassen hier ihre Schafe weiden, dankenswerter Weise hält uns Cesar die auch hier aggressiven Hunde vom Hals. Unspektakulär aber aussichtsreich geht es wieder hinab zum Taxi (T2, 500Hm Aufstieg, 500Hm Abstieg, 3h).
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